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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Im Jahre 1867 ist in der Bibliothek des Grafen Northumberland zu London ein altes handschriftliches Buch aufgefunden worden, verstümmelt, defect, angebrannt, welches Abschriften baconischer, shakespearischer und anderer Werke enthalten hat. Diese Reden hatten den Zweck, die Königin am Queensday, dem Jahrestage ihrer Krönung, zu feiern. Es galt die Feier des 17.
„Ich bitte nun Eure Majestät, zu befehlen,“ sagte die Königin Isabella, sich abermals an ihren Sohn wendend, „daß von der Abdankungsurkunde ebenso wie von meinem Testamente drei beglaubigte Abschriften genommen werden mögen, und daß von denselben eine dem Herzog von Sesto, eine dem Marquis von Miraflores und eine Seiner Majestät dem Kaiser der Franzosen übergeben werde.“
Er wollte Gerechtigkeit üben, M'nheer Havelaar, fuhr die arme Frau fort, er wollte ein Ende machen der Misshandlung, unter der die Bevölkerung seufzt. Er ermahnte und bedrohte die Häupter, in Versammlungen und schriftlich ... Sie müssen doch wohl seine Briefe gefunden haben im Archiv? Es war so. Havelaar hatte diese Briefe gelesen, von denen Abschriften vor mir liegen.
Da ich weder Konzepte, noch Abschriften desselben schonte und zählte: so war ich bald so weit, daß ich das relativ Beste ganz vollendet vor mir hatte, als ich erschrocken bemerkte, daß ich darin über dreißig Gedankenstriche in Gedanken hingeschrieben hatte. Leider schießen diese Stacheln heutzutage wie aus Wespensteißen, unwillkürlich aus gebildeten Federn hervor.
Alexander ließ ihm sein Geld und sandte an die Satrapen und Strategen Befehl, Abschriften von den an sie erlassenen Zuschriften und Weisungen einzusenden.
Die Bischöfe von Norwich, Gloucester, Salisbury, Winchester und Exeter hatten bereits Abschriften der Petition zum Beweis ihrer Zustimmung unterzeichnet; der Bischof von Worcester hatte sich geweigert, die Erklärung unter seine Geistlichen zu vertheilen; der Bischof von Hereford hatte sie vertheilt, wurde aber, wie allgemein bekannt war, deshalb von Reue und Scham gequält.
Eines Abends fand sie Abschriften von Briefen. Es war kein Zweifel, daß ihr Vater mit den Polen verhandelte. Aus Goldgier hatte der Alte den besessenen Vorschlag gemacht, zurückzukehren. Er beabsichtigte die Okkupation anzuerkennen und verlangte dafür Rückgabe seines Vermögens und Auslieferung der beschlagnahmten Guthaben.
»Sehen Sie, nun habe ich Ihnen alles gesagt, wie es mit mir gewesen ist und wie es noch mit mir ist. Jetzt kommt meine Bitte; Sie werden sie mir vielleicht, wenn Sie an alles denken, was ich Ihnen erzählt habe, gewähren. Sie ist aber beschwerlich zu erfüllen, und nur Ihre Freundlichkeit und Güte erlaubt mir, sie vorzubringen. Ich habe mein Testament bei dem Gerichte zu Karsberg in dem Schlosse niedergelegt. Ich vermute, daß es dort sicher ist, und ich habe den Empfangschein hier in meinem Hause. Aber alle menschlichen Dinge sind wandelbar; es kann Feuer, Verwüstung, Feindeseinbruch oder sonst ein Unglück kommen und das Testament gefährden. Ich habe daher noch zwei gleichlautende Abschriften verfaßt, um sie so sicher als möglich niederzulegen, daß sie nach meinem Tode zum Vorschein kommen mögen und ihr Zweck erfüllt werde. Da wäre nun meine Bitte, daß Sie eine Abschrift in Ihre Hände nehmen und aufbewahrten. Die andere behalte ich entweder hier oder ich gebe sie auch jemandem, daß er sie ebenfalls zu ihrem Zwecke aufbewahre. Freilich müßten Sie da erlauben, daß ich Ihnen, wenn Sie von dieser Gegend scheiden, von Zeit zu Zeit einen kleinen Brief schreibe, worin ich Ihnen sage, daß ich noch lebe. Wenn die Briefe ausbleiben, so wissen Sie, daß ich gestorben bin. Dann müßten Sie das Testament durch ganz sichere Hände und gegen Bescheinigung nach Karsberg gelangen lassen oder überhaupt dorthin, wo die
Ich übersende Ihnen treu copirte und vidimirte Abschriften mancher Actenstücke, aus denen Sie sich über den Stand der Dinge ungleich besser unterrichten können und werden, als ich mit meinem Geschreibsel es vermöchte; kurz, es ging hoch her und Niemand fehlte dabei als Sie, oder doch der Falk von Kniphausen!«
"Wer keinen Sonntag hat und keinen Feierabend, der hat keine Familie." Diese Worte aus Pücklers Briefen eines Verstorbenen finden sich in Jennys Abschriften doppelt unterstrichen. Oft, wenn der graue Alltag die Harmonie des Lebens zu zerstören drohte, stellte der Sonntag und der Abend sie wieder her.
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