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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Er näherte sich dem Fenster. Ein Blick, den er in den Garten hinabwarf, beruhigte ihn einigermaßen; es war ein geringes Wagniß, das von ihm gefordert wurde. Nur eine abscheuliche Verletzung der Eitelkeit, niederträchtig beschämend. Aber da kam Hülfe in der Noth, da hatte er einen rettenden Einfall. Der Spieß ließ sich umdrehen und dem Beschützer Sophiens ins väterliche Herz stoßen.

"Das ist nicht unserer Abrede gemäß", versetzte Wilhelm. "Wie können Sie bei soviel Geschmack so leichtsinnig sein?" "Mein Freund", rief Serlo aus, "Sie werden es auch schon werden. Ich kenne das Abscheuliche dieser Manier nur zu wohl, die vielleicht noch auf keinem Theater in der Welt stattgefunden hat. Aber wo ist auch eins so verwahrlost als das unsere?

Jetzt öffneten sich die Türen des Gerichtssaals und der abscheuliche Denner wurde hereingeführt. Als er den Andres erblickte, lachte er auf in teuflischem Hohn und sprach: »Nun, Kamerad, hast du dich auch erwischen lassen?

Der Elende wußte sich unter einer anderen Gestalt wieder in meine Nähe zu schleichen, und als ich einst in meinem Garten Erfrischungen zu mir nehmen wollte, brachte er mir, als Sklave verkleidet, einen Trank bei, der mich in diese abscheuliche Gestalt verwandelte.

»Gilles de Lavalrief die Marquise ausser sich. »Ich erkenne dich . . . ganz das abscheuliche Porträt . . .« Sie riss sich die Kleider ab, sprang hinunter und verschwand mit Gilles de Laval wie unter den Wellen des Meeres. Gilles de Laval . . .! Der Name wirkte faszinierend auf die Frauen. Plötzlich wollten es alle der Marquise gleichtun und schrien, man solle sie hinunterwerfen.

Zaumlose Ueppigkeit und wilde Frechheit kriech in die Herzen und in das Mark unsrer Jugend, daß sie dem Strom der Tugend entgegen arbeiten, und sich selbst in Ruchlosigkeit ertränken! Nichts will ich aus dir hinaustragen als Naktheit, du abscheuliche Stadt!

Als die Tritte des Geistlichen draußen verklungen waren, machte der Apotheker die Bemerkung, der Pfarrer habe sich eben sehr ungebührlich benommen. Eine angebotene Erfrischung abzuschlagen, sei seiner Ansicht nach eine ganz abscheuliche Heuchelei. Die Pfaffen söffen insgeheim alle miteinander. Am liebsten möchten sie den Zehnten wieder einführen. Die Löwenwirtin verteidigte ihren Beichtvater.

Ihr ‚gesenkter Blick‘, ihr ‚Erröten‘, wie der Abscheuliche gesagt, und dann die Szene mit Andres, die er, – jetzt wußte sie es, – belauscht hatte, alles dieses waren für ihn Beweise gewesen, daß sie nicht glücklich sei. Und hatte er denn unrecht? Hatte sie sich nicht selbst für unglücklich gehalten, für tief unglücklich?

»Na sehn Sie, bei uns Junggesellen ist das umgekehrt: der flotte freie Falter »Hagestolz« spinnt sich ganz unvermerkt ein und kriecht eines Tages als abscheuliche Raupe »Ehemann« vor uns andern herum.« »Is aber das grauslich!« »Nicht wahr?« »Warten Sie nur, warten Sie nur, bald spinnen Sie sich auch ein

Aber an ihren Jakob hat sie viel denken und oft bitterlich weinen müssen und sie hat gerufen mitten in der schimmernden Herrlichkeit: O mein lieber Jakob! säße ich nur mit dir jetzt in einem schlechten Kleide unter einem grünen Baum, wie viel glücklicher wäre ich! Pfui der abscheuliche Schlangenkönig! wie hat er mich verlockt und verführt durch seinen Gesang!

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