Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
Nur die verdrießlichen Gesichter muß er ablegen; und da werde ich ihm die Gesichter deines Theophans zum Muster vorschlagen. Juliane. Schon wieder Theophan, und seine freundlichen Gesichter? Lisette. Stille! Mamsell Zweiter Auftritt Theophan. Juliane. Henriette. Lisette. Kommen Sie doch, Theophan, kommen Sie! Können Sie wohl glauben, daß ich Ihre Partei gegen meine Schwester habe halten müssen?
»Auf jeden Fall«, sagte er, »kann ich für Ihren Eifer in den Studien Zeugnis ablegen. Sie lassen sich nicht gern hindern, pünktlich in die Vorlesung zu kommen. Ich habe noch nie gefragt, ob Sie eigentlich neulich zur Zeit gekommen sind.« »Neulich?« »Ja, vor einigen Wochen. Nach dem Hindernis an der Hauptwache.« »Großer Gott, Prinz, nun fangen auch Sie davon an.
Die bei ihnen sich einbuergernde Halbkultur gab zwar Stoff genug her zu Spoettereien ueber ihr barbarisches Latein, und man unterliess es nicht, dem, der im Verdacht keltischer Abstammung stand, seine "behoste Verwandtschaft" zu Gemuete zu fuehren; aber dies schlechte Latein reichte doch dazu aus, dass selbst die entfernten Allobrogen mit den roemischen Behoerden in Geschaeftsverkehr treten und sogar in roemischen Gerichten ohne Dolmetsch Zeugnis ablegen konnten. ^1 So ward zum Beispiel in Vaison im Vocontischen Gau eine in keltischer Sprache mit gewoehnlichem griechischen Alphabet geschriebene Inschrift gefunden.
"Ja, Du bist Schuld mit Deiner Fopperei! ... Wie kann denn Einer einen Eid ablegen, der weder an Gott noch an den Teufel glaubt? ... Meinst Du, wir seien so vernagelt, um schon wieder vergessen zu haben, wie oft Du sagtest, jeder Eid sei ein Unsinn, weil es keine ewige Strafe und keine Hölle gebe?
Als es nun an das Scheiden ging, beschlossen beide, einander etwas zum Andenken zu geben, und sie schmiedeten aus Gold zwei Schnallen, die sollte jeder von ihnen tragen, sie nie ablegen und mit dem eignen Leben als höchstes Gut verteidigen. Und seht, die Schnalle, die Ihr, edle Herrin tragt, erkenne ich als die des jüngeren Prinzen.
Herr Modersohn sollte vor ihm eine Probe seiner Unterrichtskunst ablegen, sollte zeigen, was die Real-Untersekunda in sechs oder sieben Stunden bei ihm gelernt hatte; es galt Herrn Modersohns Existenz und Zukunft. Der Kandidat bot einen traurigen Anblick, als er wieder auf dem Katheder stand und jemanden zur Wiederholung des Gedichtes »The monkey« aufrief.
Es kommt, wie bereits erwähnt, sehr häufig vor, daß der Autoerotismus nicht völlig überwunden wird, wovon die mannigfaltigsten Störungen in der Folge Zeugnis ablegen.
Es wirkte auf das Gemüt eines jeden versöhnend, daß der Bischof auch ihm das Bekenntnis seiner Schuld oder Unschuld ablegen wolle, und keiner dachte daran, sich seinem Wunsche zu versagen, so daß die Wallfahrt den Burghügel hinan kein Ende nahm und nicht nur die Kirchenschiffe, sondern auch die anstoßenden Räumlichkeiten von tiefbewegten Christen voll wurden.
»Je eher, je lieber,« rief Wilhelm von Jülich, »nur zu lange haben wir die Leiden der Unseren voller Leides mitangesehen. Es ziemt sich nicht, für einen Mann, sich so lange reizen zu lassen, ohne sich zu rächen. Ich habe den Harnisch angetan, und ich werde ihn erst am Tage der Befreiung wieder ablegen. Ich kämpfe mit meinem Neffen Gwijde und will von keinem Hinziehen mehr hören.«
"Er hat doch den grünen Mantel an." Der Truchseß zitterte vor Wut und seine Augen sprühten Verderben; er wollte auf die Knechte hinstürzen, er sprach davon, sie zu erwürgen; aber die Ritter hielten ihn zurück, und Hutten, zornbleich, aber gefaßter als jener, fragte; "Wo ist der Doktor Calmus, laßt ihn hereinkommen, er soll Rechenschaft ablegen, er hat den Zug übernommen."
Wort des Tages
Andere suchen