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Mußte doch die welsche Majestät gleich das Pfötchen reichen und Friede machen. Und den Frieden seid ihr uns schuldig, dem großen Egmont schuldig. Alle. Hoch! dem großen Egmont hoch! und abermal hoch! und abermal hoch! Jetter. Hätte man uns den statt der Margarete von Parma zum Regenten gesetzt! Soest. Nicht so! Wahr bleibt wahr! Ich lasse mir Margareten nicht schelten. Nun ist's an mir.

Siebender Auftritt. Herold. Wenn irgend ein Mann von Ritterlichem Stand und Würde unter diesem Heer gegen Edmund anmaßlichen Grafen von Gloster behaupten will, daß er ein vielfacher Verräther ist, der erscheine bey dem dritten Trompeten-Stoß; er steht fertig, sich zu vertheidigen. Herold. Abermal! Herold. Zum drittenmal. Albanien.

Vielleicht leide ich eben jetzt diese Strafe, weil ich mich Ihnen nicht frueh genug entdeckte, weil ich gezaudert habe, mich Ihnen ganz zu zeigen, wie ich bin; Sie haetten mir beigestanden, Sie haetten mir zur rechten Zeit losgeholfen. Aber- und abermal gehen mir die Augen ueber mich selbst auf, immer zu spaet und immer umsonst. Wie sehr verdiente ich die Strafrede Jarnos!

Ein gutes Sehrohr war dann an den Visirpunkt befestigt, und bei der scharfen Genauigkeit der Drehewerke, womit sich die Richtung vollzog, konnte man das Ziel nur selten verfehlen. Die Bomben, von ungeheurem Umfang, trugen deren andere in sich, die abermal mit kleineren gefüllt waren, welche zuletzt unvertilgbar Feuer in sich trugen.

Höchst seltsame; aber nur allzuwahr ist es, was ich sagen werde; daß Angelo ein meyneydiger Mann ist, ist das nicht seltsam? daß Angelo ein Mörder ist, ist das nicht seltsam? daß Angelo ein ehebrechrischer Räuber, ein Heuchler, ein Jungfrauen-Schänder ist? ist das nicht seltsam, und abermal seltsam? Herzog. In der That, es ist zehenmal seltsam. Isabella.

Und über die Hälfte der Männer traten zu ihm über, die andern aber ergrimmten um den erschlagenen Hauptmann und griffen zu den Waffen, als wollten sie seinen Tod rächen. Klas aber schrie abermal Grad dör! und sie standen wie vom Blitz in dem Boden festgeschlagen.

Unter solchen Vorstellungen und Ausrufungen stund er auf; ging in heftiger Bewegung auf und nieder, warf sich abermal auf das Ruhbette, und blieb eine lange Zeit stumm, und mit zu Boden starrenden Blicken unbeweglich, wie in Gedanken verloren, sitzen.

Das brachte abermal keiner heraus, und einer nach dem andern gab dem Hebräer seinen Zwölfer. Der Hausfreund hätte das Herz, allen seinen Lesern, von Mailand bis nach Kopenhagen, die nämliche Frage aufzugeben, und wollte ein hübsches Stück Geld daran verdienen, mehr als am Kalender selber, der ihm nicht viel einträgt.

Die Bürgerschaft, um ihre Freude zu bezeigen, kam mit fliegenden Fahnen gezogen, jede Zunft mit dem Bild ihres Schutzpatronen auf der Fahne und schöner Musik; sie standen Alle vor dem Schloße, feuerten ihre rostigen Flinten in die Luft und schrieen: "Vivat der Herr Graf Gockel von Hanau! Vivat die Gräfin Hinkel und die Comtesse Gackeleia! Vivat hoch! und abermal hoch!"

Dieser hatte befremdet und nachdenkend zugesehn. Nun fragte er: Woher die großen Summen, und wozu? Gelino antwortete: Wir behalfen uns bisher mit geringen Kosten, doch in Paris und London wollen wir einigen Aufwand machen, damit du auch mit dem Leben des Reichthumes vertraut wirst. Da empfange ich nur eine Auskunft, rief Guido. Woher, frage ich abermal, die großen Summen?