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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Hospitäler giebt es zwei, das schon genannte in Gasr el Nil, welches jährlich an 5000 Kranke aufnimmt, und das europäische, dessen Kranke in den Flügeln des großen Gasr el Ain untergebracht werden. Die Aufnahme der Kranken ist hier nicht gratis, sondern der Patient zahlt je 12, 6 und 3 Frcs. für den Tag.

Gross ist die Zahl der kleinen wilden Waldtauben, welche sich in den Oelbäumen und Palmen herumtummeln, und da diese besonders dicht beim Sonnenquell stehen, und so den Tauben willkommenen Schutz und Schatten bieten, haben die Eingebornen den Quell mit dem arabischen Namen "Ain el hammam" Taubenquell, belegt.

Keineswegs ist damit gesagt, dass die heutigen Bewohner und die der Umgegend gänzlich den Namen "Cyrene" verloren hätten, derselbe findet sich wieder in der Quelle im uadi bel Ghadir, welche viele Aehnlichkeit mit der Apolloquelle hat, und fast ebenso mächtig ist; dieselbe heisst ain Krennah.

Namentlich sind die Ain Mussa und Ain ben Lif noch heute mit so gut erhaltenen in Kreis gelegten Quadern und Kalk umgeben, dass man glauben sollte, dass diese Bauten, welche mindestens 2000 Jahre alt sind, gestern wären angefertigt worden.

So wollen wir unsern Weg getrost fortsetzen; aber ich kenne ihn nicht.« »Wir haben rechts die Straße nach Aïn Sifni, links den Weg nach Dscherraijah und Baadri. Bis Baadri aber darf man uns nicht sehen, und so wird es zweckmäßig sein, uns immer am Ufer des Khausser zu halten. Haben wir Dscherraijah hinter uns, so brauchen wir uns nicht mehr zu verbergen.« »Wie weit haben wir bis Baadri

»Das wird er uns später sagen; jetzt ist keine Zeit dazuantwortete ich. »Mohammed Emin, kennst du das sumpfige Land, welches zwischen dem Tigris und dem Dschebel Maklub liegt?« »Ich bin einmal durch dasselbe geritten.« »In welcher Richtung?« »Von Baascheika und Baazani über Ras al Aïn nach Dohuk hinüber.« »Ist der Sumpf gefährlich?« »Nein

Die Truppen aus Diarbekir und Kerkjuk werden sich auf dem Wege von Kaloni her vereinigen, und die aus Mossul kommen über Dscherraijah oder Aïn Sifni herauf. Sie wollen uns in dem Thale des Heiligen einschließen; wir aber steigen hinter dem Grabe empor und stehen rund um das Thal, wenn sie eingerückt sind. Dann können wir sie niederstrecken bis auf den letzten Mann, wenn sie sich nicht ergeben.

Ich will aber darüber auch nit pergen, daß gemelter Erzbischoff im Fahl der Not oder Theurrung sich so vil mit Trait fürgesehen, wann es sich begeben.... Dieses Lob ainem Fürsten oder Erzbischoven nachzusagen, ist widerumben ain rühmliches Werk, zuedeme, so sind auch vil armer Handwerchsleüt, Taglöhner und dergleichen darbei erhalten worden und solcher Bau dannach etlicher Maßen zue Nuz kommen, denn welcher ist doch der, welcher gegen jedermann und in allen Dingen recht thuen kann, wie dann das gemaine Sprichwort sagt: Der ist weis und wohlgelehrt, der alle Ding zum Besten kehrt.

Von Siuah aus liegt der Sonnenquell eine kleine Stunde östlich, Ain Mussa eine halbe Stunde nordöstlich, Ain ben Lif, gleich südwestlich vom Orte selbst, und Ain Hendeli am nordwestlichen Fusse des Dj. Brick.

Gegenüber dem Tempel nun haben wir gleich den berühmten Apolloquell, heute ain Schehed genannt, welcher einst die Veranlassung zur Gründung der Stadt Cyrene und der später so blühenden Colonie war. Aus einem senkrechten Fels hervorsprudelnd, bemerkt man oberhalb der Front einen Giebeleinschnitt, Beweis, dass hier einst der Quell mit einer Tempelfaçade geschmückt gewesen ist; und rechts an einem Felsvorsprung liest man die bekannte auf eine Renovirung der Quelle bezügliche Inschrift: L[griechisch: IGDIONYSIOSS

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