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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Die mechanischen und materiellen Elemente des Kampfes waren in den Vordergrund geschoben, während die geistige Führung allzusehr in den Hintergrund trat. Wenn es unseren westlichen Gegnern in den Kämpfen von 1915 bis 1917 nicht gelang, ein entscheidendes Feldzugsergebnis zu erreichen, so lag das im wesentlichen an einer gewissen Einseitigkeit der dortigen Führung.

Der Weltfreund 1911. Wir sind 1913. Einander 1915. Gesänge aus den drei Reichen 1917. Der Gerichtstag 1920. Wie nichts erkennend. Ich reichte einem Kranken meine Hand Und gab ihm Wunsch und Mitgefühl bekannt. Doch während treulich meine Worte waren, Sprach wohl ein Herz, das nur sich selbst empfand. Mittäglich sah ich einen Droschkenstand, Wo sich beweglich alte Gäule sonnten.

November 1917 nur noch flach; er war aber ausgesprochen genug, das Ansetzen einer, wie man sich ausdrückte, taktischen Zange von Norden und Osten her zu gestatten. Durch eine solche wollten wir die dortigen englischen Kräfte zerdrücken. Es war allerdings fraglich, ob die englische Kräfteverteilung bis zum Beginn unseres Angriffes auch tatsächlich in der geschilderten Weise bestehen bleiben würde.

Ich glaube sagen zu können, daß der Gang der Ereignisse in Mitteleuropa späterhin unser Verhalten als das Richtige bestätigt hat. Wir konnten und durften nicht einen Zusammenbruch unserer West- oder Ostfront auf das Spiel setzen, um billige Lorbeeren in der oberitalienischen Tiefebene oder am Wardar zu pflücken. Die Türkei war für 1917 mit besonderen Weisungen von unserer Seite nicht zu versehen.

Unsere große Rückwärtsbewegung begann am 16. März 1917. Der Gegner folgte ihr ins freie Gelände zumeist mit gemessener Vorsicht. Wo diese Vorsicht sich zu größerem Drängen steigern wollte, verstanden es unsere Deckungstruppen, abkühlend auf den feindlichen Eifer zu wirken.

Dazu kam, daß Kaiser Karl einerseits in der Nähe der politischen Behörden seines Landes zu sein wünschte und andererseits auf den unmittelbaren persönlichen Verkehr mit seinem Generalstab nicht verzichten wollte. Das k. u. k. Armee-Oberkommando siedelte daher in den ersten Monaten des Jahres 1917 nach Baden bei Wien über.

Im Dorfe Fresnoy. Mein Urlaub, den ich einige Tage später antrat, wurde diesmal nicht unterbrochen. Am 9. April 1917 kam ich wieder bei der zweiten Kompagnie an, die im Dorfe Merignies unweit Douai in Quartier lag. Die Wiedersehensfreude wurde durch einen unerwarteten Alarm gestört, der mir besonders durch den Auftrag, den Gefechtstroß nach Beaumont zu führen, unangenehm wurde.

Der feindliche Ansturm im ersten Halbjahr 1917 Im Westen Mit größter Spannung sahen wir vom Eintritt der besseren Jahreszeit ab dem Beginn des erwarteten allgemeinen gegnerischen Angriffes im Westen entgegen.

Er hatte jetzt die Erfahrung gemacht, daß sich in unserem Verteidigungssystem dem des Jahres 1917 gegenüber mancherlei Mängel befanden. Zunächst in technischer Beziehung. Auf den seit dem Frühjahr 1918 neu gewonnenen Linien war von unseren Truppen im allgemeinen nur wenig geschanzt worden.

Freilich, unsere prächtigen Soldaten kehrten mit berechtigtem Stolze auch aus diesem Feldzuge zurück. Doch die Freude der Soldaten ist nicht immer auch diejenige ihres Führers. Fortsetzung der feindlichen Angriffe im zweiten Halbjahr 1917 Im Westen

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zähneklappernd

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