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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Als sich das Ergebnis der Kämpfe des Jahres 1916 mit einiger Sicherheit überblicken ließ, mußten wir über die Weiterführung des Krieges im Jahre 1917 ins klare kommen. Über das, was der Gegner im nächsten Jahre tun würde, war bei uns kein Zweifel.

So war im Winter 1917/18 endlich das erreicht, was ich vor drei Jahren so sehnsüchtig angestrebt hatte. Wir konnten uns mit freiem Rücken dem Entscheidungskampf im Westen zuwenden, wir mußten jetzt zu diesem Waffengang schreiten. Ein solcher würde uns vielleicht erspart geblieben sein, wenn wir die Russen schon im Jahre 1915 endgültig geschlagen hätten.

Angriffe der Gegner gegen die bulgarische Front in Mazedonien während der letzten Sommermonate 1917 hatten die Lage auf diesem Kriegsschauplatz nicht zu verändern vermocht. Sarrail verfolgte anscheinend mit diesen Unternehmungen keine größeren Ziele. Er zeigte im Gegenteil eine merkwürdige Zurückhaltung, die auf ein nahezu völliges Brachlegen seiner Kräfte für die Gesamtlage hinauslief.

Selbst wenn ich am Ende 1917 noch keine Veranlassung zu haben glaubte, an unserer deutschen Widerstandskraft über das kommende Jahr hinaus zu zweifeln, so konnte ich über dem bedenklichen Zerfall dieser Kraft bei unseren Bundesgenossen nicht im Unklaren sein. Wir mußten mit allen Mitteln zu einem erfolgreichen Ende zu kommen trachten.

Im Winter 1915 ging er auf mein Drängen hin zur Fliegerei, wurde, gleichwie ich, Beobachter. Erst ein Jahr später Flugzeugführer. Die Schule als Beobachter ist gewiß nicht schlecht, gerade für einen Jagdflieger. März 1917 machte er sein drittes Examen und kam sofort zu meiner Jagdstaffel.

Ich möchte dieses Kapitel nicht schließen, ohne meine Zweifel der Behauptung gegenüber zu äußern, daß mit dem Eintritt Amerikas in die Reihen unserer Gegner unsere Sache endgültig verloren gewesen sei. Warten wir erst einmal den Einblick in die Krisen ab, in die wir durch unseren Unterseebootkrieg und durch unsere zeitweise großen Erfolge zu Lande vom Frühjahr 1917 ab unsere Gegner versetzten.

"Was ihr habt im Sinne, es fügt sich nicht dazu: 1917 Wollt ihr was beginnen, so kommt uns morgen fruh Und laßt uns Reisemüden heut in Frieden ruhn. Ich glaube, niemals werden es Helden williger thun." Da brachte man die Gäste in einen weiten Saal, 1918 Zur Nachtruh eingerichtet den Recken allzumal Mit köstlichen Betten, lang zumal und breit. Gern schuf ihnen Kriemhild das allergrößeste Leid,

Es wird vielleicht völlig ausbrennen, jedenfalls liegt es am Boden und hat den rumänischen Verbündeten mit sich gerissen. So erschienen mir die Verhältnisse, von denen ich sprechen wollte, am Ende des Jahres 1917.

Vom militärischen Gesichtspunkte aus leider zu frühzeitig! Ein Blick auf die inneren Zustände von Staaten und Völkern Ende 1917 Man befürchte nicht, daß ich mich nunmehr, meine Abneigung gegen Politik bezwingend, in den Strudel des Parteistreites hineinstürze. Ich kann aber die folgenden Ausführungen, wenn ich das Bild, das ich geben möchte, nicht allzu lückenhaft lassen will, nicht entbehren.

Stets Ihre Rosa. Wronke, den 1. 6. 1917. ... die Orchideen überhaupt kenne ich gut; in dem wundervollen Gewächshaus in Frankfurt a.

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