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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Dort hatte im Verlauf der letzten Kämpfe ein deutsches Heeresgruppenkommando die Führung der rechten und mittleren bulgarischen Armee, d. h. im allgemeinen die Front von Ochrida bis zum Doiran-See, übernommen; auch waren sonst noch aus den Kämpfen der Jahre 1915 und 1916 her höhere deutsche Befehlshaber in dieser Front tätig geblieben.
So war im Jahre 1914 die belgische Armee aus Antwerpen entkommen und stand uns, wenn auch im allgemeinen tatenlos, andauernd gegenüber, uns zu einem immerhin nicht unbedeutenden Kräfteverbrauch zwingend. Mit der serbischen Armee war es uns im Jahre 1915 nur scheinbar günstiger gegangen. Sie war unsern umfassenden Bewegungen entgangen, allerdings in einem trostlosen Zustande.
Oktober 1915 zu Lichterfelde bei Berlin. Kater-Poesie 1909. Dahin! Singe nicht so hell und laut, Da ich wieder einsam bin! Ach, fühlst du nicht, worüber Ich trüber werde? Lache nicht so toll und dumm, Da ich ernst und anders bin! Nein, weißt du nicht, worüber Ich trüber werde? Frage nicht so klug und hart! Das hat alles keinen Sinn! Was? Ahnst du nicht, worüber Ich trüber werde?
Einen besonderen Weg schlug im Schuljahre 1915/16 Fräulein Merxmüller ein. Sie berichtet: »Wenn auch infolge der starken Beschränkung der Unterrichtszeit von einer weitgehenden sachlichen Beschäftigung heuer keine Rede sein konnte, wurde doch versucht, auch den Rechenunterricht so gut als möglich im Sinne der Arbeitsschule zu gestalten.
Wie hätten sich auch sonst die ungeheuren Massen bewegen lassen, wie wären anders das Land und die Truppen zu solchen Hekatomben von Menschenopfern bereit gewesen? Der Russe der Jahre 1914 und 1915 war nicht mehr der Russe von Zorndorf, der sich willenlos wie Schlachtvieh niederschlagen ließ.
Der Weltfreund 1911. Wir sind 1913. Einander 1915. Gesänge aus den drei Reichen 1917. Der Gerichtstag 1920. Wie nichts erkennend. Ich reichte einem Kranken meine Hand Und gab ihm Wunsch und Mitgefühl bekannt. Doch während treulich meine Worte waren, Sprach wohl ein Herz, das nur sich selbst empfand. Mittäglich sah ich einen Droschkenstand, Wo sich beweglich alte Gäule sonnten.
General Ludendorff betrachtete sie als eine Zugabe zu seinem übrigen Dienste und widmete sich ihr mit dem ihm eigenen rastlosen Arbeitswillen. Von Kowno aus fand ich in der ruhigeren Winterzeit 1915/16 Gelegenheit den Bjalowjeser Forst aufzusuchen. Der Wildstand hatte leider unter den kriegerischen Ereignissen stark gelitten.
Das Jahr 1915 war in unserem Oberkommando nicht ausgeklungen unter hellen Fanfaren eines voll befriedigenden Triumphes. In dem Gesamtergebnis der Operationen und Kämpfe dieses Jahres lag für uns etwas Unbefriedigendes. Der russische Bär hatte sich unserer Umgarnung entzogen, zweifellos aus mehr als einer Wunde blutend, aber doch nicht zu Tode getroffen.
Nachdem ich einen Kursus in Döberitz besucht hatte und zum Fähnrich befördert war, fuhr ich im September 1915 zum Regiment zurück. Ich verließ mit einer Abteilung Ersatz beim Sitze des Divisionsstabes, dem Dorfe St. Léger, den Zug und marschierte nach Douchy, dem Ruheorte des Regiments. Vorn war die Herbstoffensive im vollen Gange. Die Front hob sich, eine lange wallende Wolke, aus weitem Gelände.
Die Frage, ob wir unter dem Eindrucke der gesamten politischen und kriegerischen Lage anders geplant und anders gehandelt hätten, mag unerörtert bleiben. Lötzen Aus diesem ernsten Gedankenstreit möchte ich zu einer idyllischeren Seite unseres Kriegslebens im Jahre 1915 übergehen, indem ich mich in meinen Erinnerungen nach Lötzen begebe.
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