Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Juni 2025


Bernhardi, den Verfasser des hervorragenden Buches »Vom heutigen Kriege«, das zugleich als das bedeutendste Ergänzungswerk zum alten Clausewitz neben den gelehrten »Studien nach Clausewitz« des Generals Freiherrn v. Freytag-Loringhoven, des jetzigen Generalquartiermeisters, hier zu nennen ist. Dresden, 1915 Hauptmann Dr. *Arthur Schurig* Wesen und Ziel des Krieges

August 1915 traf ich in Ostende ein. Auf dem Bahnhof in Brüssel hatte mich mein guter Freund Zeumer abgeholt. Nun verlebte ich eigentlich eine sehr nette Zeit, die aber wenig Kriegerisches an sich hatte, aber sie war als Lehrzeit zum Kampfflieger unentbehrlich. Wir flogen viel, hatten selten Luftkämpfe und nie Erfolge. Dafür aber war das sonstige Leben reizvoll.

Vergleiche den Text und das Literaturverzeichnis in B. Kraškovič jun., Die Psychologie der Kollektivitäten. Aus dem Kroatischen übersetzt von Siegmund von Posavec. Vukovar 1915. Siehe Walter Moede, Die Massen- und Sozialpsychologie im kritischen Überblick. Zeitschrift für pädagogische Psychologie und experimentelle Pädagogik von Meumann und Scheibner, XVI., 1915.

Die Wölfe zogen es vor, außerhalb meiner Schußweite durch die Lappen zu gehen. Von den Kämpferspuren des Februar 1915 sah ich nur noch Schützengräben. Sonst war das Schlachtfeld, wenigstens an den Stellen, an denen ich den Forst berührte, völlig aufgeräumt. In Kowno beging ich im April 1916 mein 50jähriges Dienstjubiläum.

Zum Bericht des Fräulein Bertha Merxmüller, die im Schuljahre 1915/16 freiwillig die erste Klasse übernahm, bemerke ich, daß der Mangel an Räumen, der durch die Ablassung von mehr als der Hälfte aller Schulgebäude an die Militärverwaltung herbeigeführt war, uns genötigt hat, in den meisten ersten Klassen und auch in der Versuchsklasse die Unterrichtszeit auf wöchentlich 12 Stunden festzusetzen.

So war im Winter 1917/18 endlich das erreicht, was ich vor drei Jahren so sehnsüchtig angestrebt hatte. Wir konnten uns mit freiem Rücken dem Entscheidungskampf im Westen zuwenden, wir mußten jetzt zu diesem Waffengang schreiten. Ein solcher würde uns vielleicht erspart geblieben sein, wenn wir die Russen schon im Jahre 1915 endgültig geschlagen hätten.

Nun schrieb ich ein Gesuch an meinen Kommandierenden General, und böse Zungen behaupten, ich hätte gesagt: »Liebe Exzellenz, ich bin nicht in den Krieg gezogen, um Käse und Eier zu sammeln, sondern zu einem anderen ZweckMan hat anfangs eigentlich auf mich einschnappen wollen, aber schließlich hat man mir meine Bitte gewährt, und so trat ich Ende Mai 1915 zur Fliegertruppe.

Der Wirth entließ die Gaste wohlgemuth zu ihrer Ruh. Von allen Seiten drängen man die Gäste sah. 1914 Volker der kühne sprach zu den Heunen da: "Wie dürft ihr uns Recken so vor die Füße gehn? Und wollt ihr das nicht meiden, so wird euch übel geschehn. "So schlag ich Dem und Jenem so schweren Geigenschlag, 1915 Hat er einen Treuen, daß ders beweinen mag.

Wir hatten schon 1915 und 1916 Pläne geschmiedet, wie wir diese Stellung in der Nähe ihrer Basis durchbrechen und dadurch einen großen Schlag gegen ihre Besatzung führen könnten. Auf dem glatten Papier eigentlich eine sehr leichte Operation, in der rauhen Wirklichkeit aber doch nicht ganz so einfach.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen