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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Ich muß ihn stäts beweinen: das schafft mir armem Weibe Noth!" Da erhob sich vom Sitze die Markgräfin mild: 1766 Mit ihren weißen Händen hob sie herab den Schild Und trug ihn hin zu Hagen: der nahm ihn an die Hand. Die Gabe war mit Ehren an den Recken gewandt. Eine Hülle lichten Zeuges auf seinen Farben lag. 1767 Beßern Schild als diesen beschien wohl nie der Tag.

Aber wie tief ist der deutsche Siegmund noch unter diesem St. Preux! Fußnote Teil X, S. 255 u. f. Fußnote Neuntes Stück Den 29. Mai 1767 In dem Romane hat St. Preux doch noch dann und wann Gelegenheit, seinen aufgeklärten Verstand zu zeigen und die tätige Rolle des rechtschaffenen Mannes zu spielen.

Sie fuhr mit der sorglosesten Lebhaftigkeit, in aller der unbekümmerten Hitze des Affekts fort: " Und stolz auf meine Liebe, Stolz, daß dir meine Macht dein Leben retten kann, Biet' ich dir Hand und Herz, und Kron' und Purpur an." Denn die Liebe äußert sich nun als großmütige Freundschaft: und die Freundschaft spricht ebenso dreist, als schüchtern die Liebe. Fünftes Stück Den 15. Mai 1767

Aber die besten Tragödien, sagt eben der Aristoteles, der diesem vierten Plane den Vorzug vor allen erteilet, sind ja die, welche sich unglücklich schließen? Und das ist ja eben der Widerspruch, den Dacier heben wollte. Hat er ihn denn also gehoben? Bestätiget hat er ihn vielmehr. Fußnote Fußnote Achtunddreißigstes Stück Den 8. September 1767

Et tu dépenses cinq sols en porteurs de paquets? Blaise. Oui, par manière de recréation. Arlequin. Est-ce pour moi les cinq sols, Monsieur Blaise? Blaise. Oui, mon ami. etc. Fußnote Neunundzwanzigstes Stück Den 7. August 1767

Sie wird viel entscheiden; sie muß aber nicht alles entscheiden sollen. In den ersten Tagen werden sich die Urteile ziemlich durchkreuzen. Es würde Mühe kosten, ein ruhiges Gehör zu erlangen. Das erste Blatt dieser Schrift soll daher nicht eher als mit dem Anfange des künftigen Monats erscheinen. Hamburg, den 22. April 1767. Fußnote "Werke", dritter Teil, S. 252." Fußnote Erster Band

Dieses z.E. nennte er "Trinummus", den Dreiling; weil der Sykophant einen Dreiling für seine Mühe bekam. Zehntes Stück Den 2. Juni 1767 Wenn wir die Annales des französischen Theaters nachschlagen, so finden wir, daß die lustigsten Stücke dieses Verfassers gerade den allerwenigsten Beifall gehabt haben.

Dreißigstes Stück Den 11. August 1767 Kleopatra, in der Geschichte, ermordet ihren Gemahl, erschießt den einen von ihren Söhnen und will den andern mit Gift vergeben. Ohne Zweifel folgte ein Verbrechen aus dem andern, und sie hatten alle im Grunde nur eine und ebendieselbe Quelle.

Funfzigstes Stück Den 20. Oktober 1767 Bei dem Maffei hat der Jüngling seine zwei Namen, wie es sich gehört; Aegisth heißt er, als der Sohn des Polydor, und Kresphont, als der Sohn der Merope.

Ich besinne mich, daß die Franzosen auch ein Mädchen sage nennen, dem man keinen Fehltritt, so keinen von den groben Fehltritten, vorzuwerfen hat. Dieser Sinn dürfte vielleicht hier passen. Und nach diesem könnte man ja wohl geradezu übersetzen: "Addison, derjenige von euern Schriftstellern, der uns harmlosen, nüchternen Franzosen am nächsten kömmt." Fußnote Sechzehntes Stück Den 23. Junius 1767

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