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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Man sollte es kaum für möglich halten, daß ein Mann, der sein fünfzigstes Lebensjahr zurückgelegt hatte, noch nicht dahinter gekommen war, daß die Menschen zuweilen etwas thun, obgleich sie es als unrecht erkennen.
Funfzigstes Stück Den 20. Oktober 1767 Bei dem Maffei hat der Jüngling seine zwei Namen, wie es sich gehört; Aegisth heißt er, als der Sohn des Polydor, und Kresphont, als der Sohn der Merope.
Denn sonst hätte er niederstürzen müssen ins Gras, um Gott zu bitten, daß er ihn flüchten lasse oder die Seele in einen stärkeren Körper presse. Er hob seine Augen eine Sekunde lang demütig zum Himmel. Fünfzigstes Kapitel Die Tage schlichen gleichmäßig vorüber. Arnold machte viele Besuche, aber selten vermochte ihn ein Gespräch zu fesseln.
Da ich nun auch für meine dramatischen Schriften mit Cotta und mit den Theatern gute Accorde gemacht, so bin ich in den Stand gesetzt, etwas für meine Kinder zu erwerben, und ich darf hoffen, wenn ich nur bis in mein funfzigstes Jahr so fortführe, ihnen die nöthige Unabhängigkeit zu verschaffen. Sie sehen, daß ich Sie ordentlich wie ein Hausvater unterhalte.
Bis in sein funfzigstes Jahr hatte er sich auf diese Weise emsig fortbeschäftigt und ihm war von den geselligen Vergnügungen wenig bekannt worden, mit welchen ruhige Bürger ihr Leben zu würzen verstehen; ebensowenig hatte das schöne Geschlecht, bei allen Vorzügen seiner Landsmänninnen, seine Aufmerksamkeit weiter erregt, als insofern er ihre Begierde nach Schmuck und Kostbarkeiten sehr wohl kannte und sie gelegentlich zu nutzen wußte.
Du hast mich nicht erkannt, Weil Leidenschaft nie ihre Fehler sieht. Erkenne mich nun ganz, ich bin ein Jahr Aus deinem viel zu rasch verzehrten Leben, Und zwar dein fünfzigstes, das heute noch Beginnen wird, wenn jene Sonne sinkt.
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