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Aktualisiert: 25. Juni 2025


»Im sozietären Zustand stellt die Natur der exzessiven Vermehrung der Bevölkerung vier wirksame Dämme entgegen: 1. die größere Kraft und Körperentwicklung der Frauen; 2. die üppige Lebensweise; 3. die phanegoramischen Sitten; 4. die gleichmäßige körperliche Uebung aller Kräfte.

Immer schwebten mir im Geiste die Bilder vor, wie unter Pauken- und Trommelschlag nackte Sklaven Schafe, Hühner und Tauben abstachen, die irdenen Bilder mit Blut beschmierten und dann Federn daran klebten. Aber endlich riefen die Stille der Natur und die üppige Pflanzenwelt andere Gedanken hervor.

Bald üppige Leiber, drin nur noch im Winkel Des Augs ein letztes Fünkchen Seele glost, Bald Seelen, die um sich, nur sich zum Dienst Ein durchsichtig Gehäus, den Leib, erbauen: Gemeine Menschen, finstre Menschen, Könige, Menschen zum Lachen, Menschen zum Erschaudern Er schuf sich um und um: da standen sie.

Die gewaltigen Naturformen, die üppige Vegetation, die zahmen und die wilden Tiere, die Menschen, ihre Religion und Sitten, ihre Staats- und Kriegsweise, alles war hier fremdartig und staunenswürdig, alle Wunder, die Herodotos, die Ktesias von ihr berichtet hatten, schienen durch die Wirklichkeit weit überboten zu werden.

Die große, üppige Hausmagd mit verklebten Augen schüttete aus einem Eimer Wasser in großem Bogen auf den Düngerhaufen, sah schüchtern den Maler an, der die Lippen verzog und tat, wie wenn er die Magd nicht sähe. Zögernd ging sie zurück ins Haus. Sie war schwanger. ,,Lassen Sie den Eber heraus!" rief der Gutsbesitzer ihr nach. ,,Bringen Sie reines, warmes Wasser. Und der Knecht soll kommen."

Theilweise sind die diesbezüglichen Vorrichtungen sehr primitiv und unvollkommen, theilweise jedoch derart, dass eine auf dem Gipfel eines Baumes an trockener Rinde befestigte Pflanze über ein reiches, üppige Entwickelung gestattendes Nährsubstrat verfügt.

Sie war in roter Seide, mit Schwarz; der feste Hals, die gedrechselten Arme in ihrer warmen Farbe das üppige Haar, in den gewohnten Knoten gebunden die wilden Augen ja, wild waren sie! und die Figur! Ja, sie war die Ballkönigin! Wie sie tanzte! Jetzt sah man erst die ganze Kraft und Geschmeidigkeit ihres Körpers! Und jetzt blitzte das irische Blut auf! Das war sie!

Es war ein Liebeslied, welches der üppige Lenz erregte, aber die Ehrfurcht dämpfte. Jetzt verstummte dieses völlig, und unter dem Hoftore klirrte der Hufschlag von Pferden. "Gäste!" sagte Donna Lukrezia, und die Frauen erhoben sich. Die Diener, welche ihm die Tür öffneten, wegdrängend, trat der Herzog ein.

Es ist jetzt etwas da, was noch glücklicher macht . . . Wir wollen genießenflüsterte sie, die Lider geschlossen. Er riß sie vom Boden, mit solcher Wildheit wie in ihrer ersten Nacht. Ja, sie war die große Sinnliche: durch ihre ganze üppige und jähe Welt jagte sie ihn, bis ins letzte Dickicht, wo die tiefsten Lüste gefeiert wurden, die in Blut ertranken!

Da ist nichts öde und kalt. Wohin das Auge blickt, seht Ihr üppige Felder, grüne Haine, Wiesen und Blumen. Immer strahlt eine goldene Sonne herunter. Die Vögel singen schöner denn in andern Ländern; die Blumen duften würziger, die Frauen sind wie Feen, zart und lieblich, und doch darf der Prinz keine von ihnen heiraten. Es ist ein uralt Gesetz, daß seine Gemahlin aus fernen Landen stammen muß.

Wort des Tages

ibla

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