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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Als der wahrhafte Prototyp aller vagen Schwärmerei über Musik, zeigt Bettina, wie ungebührlich man den Begriff dieser Kunst ausdehnen kann, um sich bequem darum zu tummeln. Mit der Prätension, von der Musik selbst zu sprechen, redet sie stets von der dunklen Einwirkung, welche diese auf ihr Gemüt übt, und deren üppige Traumseligkeit sie absichtlich von jedem forschenden Denken absperrt.

Nachmittags besahen wir die Umgegend von Philippeville, welche überall einen lachenden Garten bildet, und selbst zur Winterzeit hatte der warme Regen in wenigen Tagen eine so üppige Vegetation hervorgerufen, dass der Frühling wirklich vor den Thoren zu sein schien.

Das Mädchen, eine üppige Blondine, preßte die Lippen zusammen, verzerrte den Mund und antwortete nicht. Auch die Mutter verharrte in trotziger Auflehnung. „Niemand hat ein Recht, in mein Haus zu dringen und sich in meine Angelegenheiten zu mischen!“ erklärte sie.

Auf seinem weiten Besitztum lebten und arbeiteten für ihn Hunderte von ländlichen Familien, fleißige, genügsame Leute, deren bewundernde Anhänglichkeit das wilde und üppige Treiben des jungen Gebieters nicht hatte zerstören können. Jetzt in seinem einsamen Unglück traten seinen Gedanken diese treuen und harmlosen Nachbarn täglich näher.

Nichts anderes konnte er denken, als daß die Frau da, deren schlanke und doch üppige Gestalt in dem lang herabfließenden Kleid sich prachtvoll von dem hellen Hintergrunde hob, in diesen ekeln Händen gewesen war, deren feuchten Druck er noch zu spüren glaubte. Er richtete sich auf, es mußte ein Ende gemacht werden! Seine Stimme klang heiser vor Erregung.

Aus einem Bilde der Zeit, zu dem meine Augen hinüberschauen, lächelt der üppige kleine Mund der Braut, eines entzückenden, kaum achtzehnjährigen Mädchens mit tief in die Stirn fallendem blondem Kraushaar mir entgegen. Diesen Brief, diesen einzigen Brief bewahrte sie von dem, der ihr Gatte wurde, ihr Leben lang.

Ein paar Bauern standen am Weg. Zu beiden Seiten desselben streckten sich üppige Wiesen aus, von hunderten von Fruchtbäumen besetzt. Es war alles so eng und zugleich so weit und so grün.

Ich betrachtete die großen, meist leeren Räume, in denen sich eine üppige Vegetation entwickelt hatte und in denen eine Tierwelt ihr Dasein fristete, deren Mannigfaltigkeit meine Erwartungen aufs höchste steigerte. »Alle diese Tiere sind arglossagte Rameni freundlich, »sie werden sich zum großen Teil wahrscheinlich zurückziehen, denn sie lieben die Gesellschaft der Menschen nicht.

Es war auch eigentlich keine kleine Stadt, denn sie füllte, wie er jetzt sah, die ganze Breite dieses Tales. Sie hatte sich vergrößert. Man hatte traurig genug zu den drei alten noch zwei neue Kirchen gebaut. Dieses Tal entbehrte der Anmut nicht. Der träge Fluß durchschnitt üppige Wiesen, und die Hügel waren bedeckt mit dichtem Tannen und Laubholz.

Sie gipfelt in ihrem alten Schlosse und bietet dem Auge ein malerisch bewegtes Profil. In weniger schöner Linie folgen die neuen Stadttheile der Bucht, doch diese Linie wird, von hier oben aus betrachtet, durch üppige Gärten der Hügel gebrochen und belebt. Besonders gerne ruht aber unser Blick auf den zackigen Umrissen des Esterel.

Wort des Tages

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