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Aktualisiert: 20. Mai 2025
100 Und wo ein Mann in eines Weibes Stricken, Als wie ein taumelnder lusttrunkner Auerhahn, Sich fangen läßt, und liegt und girrt sie an, Und saugt das falsche Gift aus ihren üpp'gen Blicken, Wähnt, Liebe sey's was ihr im Schlangenbusen flammt, Und horcht bethört der lächelnden Sirene, Traut ihren Schwüren, glaubt der hinterlistigen Thräne, Der sey zu jeder Noth, zu jeder Qual verdammt!
O laß dies Herz Zwei Augenblick' in diesem Strom der Lust, Wie ein besudelt Kind, sich untertauchen; Mit jedem Schlag in seine üpp'gen Wellen Wäscht sich ein Mackel mir vom Busen weg. Die Eumeniden fliehn, die schrecklichen, Es weht, wie Nahn der Götter um mich her, Ich möchte gleich in ihren Chor mich mischen, Zum Tode war ich nie so reif als jetzt. Doch jetzt vor Allem: du vergiebst mir doch?
Wer sonst? Die Oberpriesterinn. Es ist entsetzlich! Die erste Priesterinn. Seht, seht! Da wankt, geführt von Prothoe, Sie selbst, das Bild des Jammers, schon heran! Die Zweite. Ihr ew'gen Himmelsgötter! Welch ein Anblick! Neunter Auftritt. Mit Feuerbränden Die Elephanten peitschet auf ihn los! Mit Sichelwagen schmettert auf ihn ein, Und mähet seine üpp'gen Glieder nieder! Prothoe. Geliebte!
Hier, wo die Felsenquelle einsam schäumt, Beschattet von der Pinie, sind wir sicher: Hier schüttet eure Erndte vor mir aus. Ein junges Mädchen. Ein Anderes. Ein Drittes. Und diesen ich! Ein Viertes. Und diesen ganzen üpp'gen Frühling ich! Die andern jungen Mädchen. Die Oberpriesterinn. Das blüht ja wie der Gipfel von Hymetta! Nun solch ein Tag des Seegens, o Diana!
So nimm denn Fluch gen Fluch, verruchtes Weib, das meinen Tempel umgestürzt; so zieh' mein Haß denn einen Zauberkreis um dein verrätrisch Land; so will das Leben ich aus seinen Grenzen jagen, und lähmen diesen üpp'gen Teil der Welt!
59 Er schwöret ihn, aufs neue, in Gedanken Auf seinen Knie'n vor diesem heil'gen Bild: Und plötzlich ist's als hielt' ein Engel seinen Schild Vor seine Brust, so matt und kraftlos sanken Der Wollust Pfeile von ihr ab. Almansaris, die Acht auf alles gab Was ihr sein Blick verrieth, klopft schnell in ihre Hände, Und macht in einem Wink dem üpp'gen Tanz ein Ende.
Wenn er nicht gleich sich zum Octavian Geschlagen und dem Marc Anton vorm Fall Den letzten Stoß noch mitgegeben hat, Und das bezweifle ich, so steht's nicht gut! Salome. O hätt' er's doch getan! Wenn die den Kopf Behält, so weiß ich nicht, warum der Herr Das Blut der üpp'gen Jesabel den Hunden Zu lecken gab! Titus. Sie tanzt noch fort! Doch scheint's Ihr nicht ganz leicht zu sein!
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