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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Rechts ist ein rundes, weisses Auge mit 9 angegeben; das Nasenloch bei 10 ist hier auch durch eine Spirale dargestellt, während die geraden, auf den Seitenwänden senkrecht stehenden Linien einen Mund mit Zähnen darstellen. Obgleich auch in dieser reichen Füllung des Rockfeldes Tier figuren und Masken vorkommen, nehmen sie doch keinen überwiegenden Anteil an der Komposition.

Sie haben ein Zeugnis aus der weitaus überwiegenden Mehrzahl der Aussagenden, daß der Angeklagte nie zu einer solchen Tat fähig sei. Wie kann man annehmen, daß ein solcher Mensch wegen einer geringfügigen Unreinlichkeit einfach eine alte Frau dermaßen an den Waschtisch wirft, daß sie augenblicklich tot ist!" rief der Verteidiger. Und viele nickten.

Der allgemeine Pragmatismus, der bei der Geburt Amerikas Pate stand und Amerikas Entwicklung seit jeher begleitet hat, galt indes immer als Wert, für den zu kämpfen sich lohnt. In Europa hingegen, wo die überwiegenden Länder weiterführende und universitäre Bildung nahezu kostenlos ermöglichen, ist die Zahl derer, die einen Universitätsabschluß vorweisen, ständig gestiegen.

Die gute Verwaltung ist ihnen durch die Umstände auferlegt, denn verwalten sie schlecht, verlieren sie mit dem Ganzen, und ihr Nachruhm schwindet auch hin. Doch ein Opfer müssen sie für den überwiegenden Genuß von Rechten, gegen andere Bürger, bringen.

Dies war das Zeichen zu einem allgemeinen Ausbruche: überall weigerte sich das Volk, Steuern zu zahlen; zu Tausenden versammelten sich die Arbeiter der City und riefen laut nach einem freien Parlamente; die Flotte segelte in die Themse und erklärte sich gegen die Tyrannei der Soldaten; die Soldaten, frei von der Aufsicht eines überwiegenden Geistes, theilten sich in Parteien; aus Furcht allein zu stehen und so das Racheziel der unterdrückten Nation zu werden, beeilte sich jedes einzelne Regiment, einen Separatfrieden zu schließen.

Für das Kind, welches sich unter analogen psychischen Bedingungen befindet, aber motorisch noch nicht leistungsfähig ist, haben wir an anderer Stelle die Annahme vertreten, daß es seine Wünsche zunächst wirklich halluzinatorisch befriedigt, indem es die befriedigende Situation durch die zentrifugalen Erregungen seiner Sinnesorgane herstellen läßt . Für den erwachsenen Primitiven ergibt sich ein anderer Weg. An seinem Wunsch hängt ein motorischer Impuls, der Wille, und dieser der später im Dienst der Wunschbefriedigung das Antlitz der Erde verändern wird wird jetzt dazu verwendet, die Befriedigung darzustellen, so daß man sie gleichsam durch motorische Halluzination erleben kann. Eine solche Darstellung des befriedigten Wunsches ist dem Spiele der Kinder völlig vergleichbar, welches bei diesen die rein sensorische Technik der Befriedigung ablöst. Wenn Spiel und imitative Darstellung dem Kinde und dem Primitiven genügen, so ist dies nicht ein Zeichen von Bescheidenheit in unserem Sinne oder von Resignation infolge Erkenntnis ihrer realen Ohnmacht, sondern die wohl verständliche Folge der überwiegenden Wertung ihres Wunsches, des von ihm abhängigen Willens und der von ihm eingeschlagenen Wege. Mit der Zeit verschiebt sich der psychische Akzent von den Motiven der magischen Handlung auf deren Mittel, auf die Handlung selbst. Vielleicht sagen wir richtiger, an diesen Mitteln erst wird ihm die Überschätzung seiner psychischen Akte evident. Nun hat es den Anschein, als wäre es nichts anderes als die magische Handlung, die kraft ihrer

Die Befehlhaber gestanden auch, wie die Flotten von Afrika oder Amerika, eben so wohlgerüstet und mit kunsterfahrnen Kriegern bemannet wären, daß also hier von keinem überwiegenden Vorzug die Rede sei, und derjenige ein wichtiges Verdienst um den Meerkrieg erwerben könne, der etwas aufzufinden im Stande sei, das, den Fremden unbekannt, in der nächsten Fehde den gewissen Ausschlag gäbe.

Von dem Urteile, wenn irgend eines mit einem überwiegenden Gewichte zu Stande kömmt, wird es abhängen, ob auch die Kosten zu der Reinigung der andern Teile des Hauses verwendet werden oder ob der jetzige Zustand, daß eine Seite von der Tünche befreit ist, die übrigen aber damit behaftet sind, der gewiß weniger schön ist, als wenn Alles übertüncht geblieben wäre, fortbestehen oder ob gar das Befreite wieder übertüncht werden solle.

»Nachher folgt das Urteil. Diejenigen mit überwiegenden guten Werken kommen in das Paradies, die ungläubigen Sünder aber in die Hölle, während die sündigen Moslemim nur auf kurze Zeit bestraft werden. Du siehst also, Sihdi, was deiner wartet, selbst wenn du mehr gute als böse Thaten verrichtest.

Wir dürfen das verlorene Gleichgewicht der moralischen Kräfte nicht darum gering achten, weil es keinen absoluten Wert hat und nicht unfehlbar in der endlichen Summe der Erfolge erscheint. Es kann von einem so überwiegenden Gewicht werden, daß es mit unwiderstehlicher Gewalt alles niederwirft.

Wort des Tages

insolenz

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