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Aktualisiert: 14. Mai 2025


»Lieber Freund«, erwiderte der Senator ziemlich ungeduldig ... »ich bin nicht aufgelegt, zu scherzen ... aber deinen Worten nach zu urteilen, scheint es, als wolltest du dir als Andenken an Mutter eine Suppenterrine auf die Kommode stellen? Ich bitte, doch nicht anzunehmen, daß wir dich übervorteilen wollen. Was du an Effekten weniger erhältst, wird dir natürlich demnächst in anderer Form ersetzt werden. Es ist mit dem Weißzeug ebenso

Zur großen und angenehmen Überraschung war Bayern auf den proponierten neuen Vertrag eingegangen und dessen Ratifizierung erfolgt. Wolf Dietrich konnte triumphieren, Bayern hat sich, ohne es zu merken, übervorteilen lassen, und allen Einfluß bei der Steigerung des Salzpreises, mit welcher der Salzburger nun sofort vorging, verloren.

Du mußt doch wohl eine große Schönheit in mir sehen, eine Schönheit, die sich bedeutend von deiner schönen Gestalt unterscheidet. Wenn du sie mit mir teilen und so Schönheit gegen Schönheit tauschen willst, so mußt du im Sinne haben, mich ein wenig zu übervorteilen: du willst da für deine schöne Meinung meine Wahrheit erwerben und recht eigentlich für Erz Gold haben.

Sie sind genau so gerieben wie Ihr Bruder. Sie haben mich auch mittels der besseren Seite meiner Natur übervorteilen wollen. Und wie steht es mit meinem Pferd? Ich werde mit ihm sanft wie ein Lamm umgehen. Seine Schwester ist eine sehr hübsche Frau. Bedenken Sie noch ist mein Bruder nicht Ihr Gefangener!

Hier handelt es sich um mehr als um Höflichkeit und Phrasen. Ich finde es nicht schön von dir, Onkel übervorteilen zu wollen, wo er so gut gegen uns war.« »Aber still doch, Anne-Marie, still doch! Was verstehst du von GeschäftenSein ganzes Wesen ist noch aufreizend ruhig und überlegen. Er sieht sie an, wie ein Schulmeister einen guten Schüler, der sich gerade am Prüfungstage dumm anstellt.

"Soldat sein", gnädige Frau, das ist die Kunst des Feiglings, erbarmungslos anzugreifen, wenn er die Übermacht hat, und weit vom Schusse zu bleiben, sobald er der Schwächere ist. Trachte, deinen Feind zu übervorteilen, und niemals, in keinem Falle, schlage dich mit ihm unter gleichen Bedingungen das ist das ganze Geheimnis erfolgreicher Schlachten, was, Major?

Anfänglich hatte er viel schlaflose Nächte gehabt; der Gedanke, daß der Kommerzienrat ihn übervorteilen könne, beunruhigte ihn maßlos. Und dann hatte er wieder darüber gegrübelt, wie man sich Schellheims am bequemsten entledigen könne, wenn alles »fertig sei«. Schließlich aber hatte er sich gefügt. Es ging nicht anders. Schellheim war nicht mehr los zu werden, war auch nicht zu entbehren.

Ja, selbst wenn Verträge abgeschlossen sind, so erwächst daraus nach ihrer Ansicht noch keine Freundschaft; es bleibt vielmehr immer noch die Möglichkeit, den anderen zu übervorteilen, soweit man es aus Unbedachtsamkeit bei der Festsetzung des Wortlauts unterlassen hat, mit genügender Vorsicht eine Bestimmung mit aufzunehmen, die jene Möglichkeit ausschließt.

Und dieses zur Selbstverständlichkeit gewordene, kalte, mörderische Prinzip jeden Europäers, den Mitmenschen übervorteilen zu wollen, mußte die Menschen dazu führen, daß sie am Ende einander erschlagen . . . Dann wird von Ehre, Heldenmut, Heldentod, von einem Felde der Ehre gesprochen

Wir sind ganz verarmt . . . Das gewohnheitsmäßige Übervorteilen des Mitmenschen, das Verlangen nach Besitz und die gewohnheitsmäßige Anhäufung von Besitz, weswegen die Europäer heute einander erschlagen müssen, haben uns ganz erniedrigt, gemein und arm gemacht . . . Die Kathedrale der Seele ist zusammengebrochen im Europäer.

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