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Aktualisiert: 12. September 2025
Zu beiden Seiten, bald rechts, bald links, rauschte die Ilse zu Thal; hoch oben über dem Kessel hing der Ilsenstein mit seinem mächtigen Eisenkreuz. Bald jedoch verlor die Wanderung den behaglichen Charakter; der Himmel, der uns eine Weile gelächelt hatte, öffnete seine Schleusen von neuem und überströmte uns mit kühlendem Naß.
Doch sie wußte zu helfen in solchen mißlichen Fällen, sie ließ Georg nicht an sich vorüber, ließ beide nicht zum Wort kommen, sie ergriff die Hände des jungen Mannes und überströmte ihn mit einem Schwall von Worten. "Ei, du meine Güte! Hätt' ich glaubt, daß meine alten Augen den Junker von Sturmfeder noch schauen würden!
Und ich sah an die Höhe dieses Wassers, und es überragte dieses Wasser die Höhe jenes Hofes. 6. Und es überströmte die Höhe des Hofes und stand über der Erde. 7. Und alle die Stiere, welche sich in diesem Hofe versammelt hatten, so lange ich sie sah, gingen unter und wurden verschlungen und vernichtet durch dieses Wasser. 8. Und jenes Hohl schwamm auf dem Wasser.
Dann glitt er in der Höhe der höchsten Bauwerke hin, als hätte er die Kugel vom Pantheon oder das Kreuz vom Invalidendom abstreifen wollen. Er steuerte zwischen den beiden Minarets des Trocadero hindurch nach dem eisernen Thurm des Marsfeldes, dessen ungeheurer Reflector die ganze Hauptstadt mit elektrischem Lichte überströmte.
Ein durchdringender Geruch von Tubarosen und Coniferen überströmte die Straße, deren Trottoire von einer dichten Menge Zuschauer besetzt waren. In langer Reihe hielten die Folgewagen fast die halbe Straße hinauf. Nur wenige, flüchtige Blicke folgten dem einfachen Trauerzug Theresens. Die Neugierde konzentrierte sich auf das vornehme Begräbnis.
Aber sie schwand auf meinem Hirn als die bunte Beute und ungekannte Zärtlichkeit hob sie ohne Halt. Ich wußte, daß ich sie lieben würde in Schmutz und in Unglück, daß ich sie lieben würde: Ihren Hals, ihre Zehen, jeden Schmerz und die Wollust und die Krankheit, es gab kein Ende. Ich war voll und überströmte.
Der Regen ergoß sich in solcher Menge, daß er in einem Augenblicke das enge Sumpftal mit einer hohen Flut überströmte, welche bald bis zu Wilms Schultern hinaufreichte; denn glücklicherweise hatte ihn Kaspar mit dem obern Teile des Körpers auf eine Erhöhung gelegt, sonst hätte er auf einmal ertrinken müssen.
Den Geist der Rache milderte Mitleid und Bedauernis, er drückte die unglückliche Frau an sich und sie überströmte sein Gewand mit wehmutsvollen Tränen. Er tröstete sie, koste freundlich mit ihr und sputete sich, den Schauplatz des Grausens und Entsetzens bald wieder zu verlassen.
»Der Vater hat's gesagt,« seufzte die Frau leise und mitleidig, das zu ihr gewendete, von Thränen überströmte Gesicht des Mädchens streichelnd. »Du weißt, was der sagt, müssen wir thun. Mir wär's auch lieber, ein armer Javane hätte sein Jawort erhalten, als der alte reiche Sünder, aber was geschehen, ist nun einmal nicht zu ändern. So komm, Laykas, komm mit ins Haus und fasse Muth.
Jetzt aber laß ich dich nicht los, ob du willst oder nicht willst. Jetzt bist du mein.« Und zärtlich eingehängt überströmte er den Zuhörer mit seinen neuesten rhetorischen Eingebungen. Da half kein Abschied, keine Eile, kein Zugversäumen. Denn es galt ja auch allgemein als interessant, ihm zuzuhören, und nur ungern und lässig wurden höhere Pflichten gegen ihn geltend gemacht.
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