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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Die Haare trug sie jetzt hoch aufgetürmt, was ihren ohnedies großen Kopf noch größer erscheinen ließ. Das schwarze Kleid, das sie trug, war überreich mit Perlen besetzt, von denen schon viele die Flucht ergriffen und kahle Stellen zurückgelassen hatten.

Unter den redenden Künsten der Hellenen konnte nur die jüngste, die noch frisch und lebendig unter den Zeitgenossen blühte, neue Formen zu gewinnen versuchen, und die sogenannte asianische Beredsamkeit, blühend und überreich an Schmuck, ist ein charakteristisches Erzeugnis dieser Zeit.

O ja. Bitte. Untersuchen wir es nicht erst lange. Hier ist auch ein Kleiderschrank, der mehr Kleider fassen könnte, als ich besitze, und hier bemerke ich zu meinem freudigen Erstaunen einen Lehnsessel zum bequemen Sitzen. In der Tat, wenn das Zimmer solch einen Sessel aufweist, so ist es in meinen Augen überreich ausgestattet.

Wenn aber am Tage vorher das Land überreich an Sümpfen und Tümpeln war, so fehlten diese hier nun gänzlich, und merklich litt die Ueppigkeit der Vegetation darunter. Einige Thäler hatten trotzdem die kräftigsten Oelbäume, nicht etwa wilde, selbst nicht einmal verwilderte waren sie zu nennen, denn sie hingen gerade jetzt voll der besten Oliven, die Niemand zu sammeln kam.

Das Gebiet der embryonalen Entwicklungsvorgänge ist zwar überreich an solchen Wiederholungserscheinungen, die beiden Keimzellen der geschlechtlichen Fortpflanzung und ihre Lebensgeschichte sind selbst nur Wiederholungen der Anfänge des organischen Lebens; aber das Wesentliche an den vom Sexualtrieb intendierten Vorgängen ist doch die Verschmelzung zweier Zelleiber.

Sie haben mich ja schon so überreich begabt, beste Großmutter! fiel Ludwig ein. Mache keine vielen Worte und nimm den Falken an dichdie Andern sollen ihn nicht habensie sollen nicht wieder daraus trinkendunur duund die, welcher du dein Herz schenkest! Nimm ihnbehalte ihn. Die Urkunde, daß ich dir den Falken schenke, steckt bereits im Innern des Vogels.

Auch in ihrem Anzug ließ sie sich zuviel gehn; der Zauber reinlicher Kleidung fehlte ihr, der selbst der ärmlichsten Tracht etwas Nettes, Freundliches giebt; die Krause die das oben am Hals dicht anschließende Kleid einfaßte, war schon mehrere Tage getragen und verdrückt, ebenso zeigten die Manschetten Spuren längeren Dienstes, und die Haube saß ihr verschoben und zu viel zurückgedrängt auf dem, nicht überreich mit Haaren bedeckten Scheitel.

Der Garten ist gross und gut gehalten, und birgt in seinem Innern ein kleines naturhistorisches Museum, das indess nichts besonderes aufzuweisen hat. Ein alter römischer Sarkophag, erst kürzlich hieher gebracht, ist die einzige Reliquie des Alterthums, die man hier aufbewahrt, obschon sonst die Gegend an Ueberresten der Phönicier, Carthager, Römer und Byzantiner überreich ist.

Oh meine Seele, überreich und schwer stehst du nun da, ein Weinstock mit schwellenden Eutern und gedrängten braunen Gold-Weintrauben: gedrängt und gedrückt von deinem Glücke, wartend vor Überflusse und schamhaft noch ob deines Wartens. Oh meine Seele, es giebt nun nirgends eine Seele, die liebender wäre und umfangender und umfänglicher!

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Um die schönen Rosen wär's schade, die sind unschuldig! Oder überreich ich dich? Nein, gewiß nicht, und das hätt' ich ihm gleich gesagt, dem Herrn Ungetreu, der zu glauben scheint, daß ich keine Augen habe, und kein Herz, und kein Blut, wenn ja, das war's ja! Ich wollte sie prüfen! Da kommt sie! Mit dem Morgensüppchen des Vaters! Oh, wie das schmecken muß!

Wort des Tages

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