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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Und der Junge, den ich Falstaffen gab; der Junge sah doch wie ein Christenmensch aus, da er ihn von mir bekam, und sieh, ob ihn der feiste Spizbube nicht in einen ausgemachten Affen verwandelt hat? Fünfte Scene. Dortchen Tear-Scheet zu Nacht essen werde, und der Prinz verabredet sich mit Poins, sie beym Nacht- Essen zu überraschen. Prinz Heinrich.
Charlotte sann alle Mittel durch, endlich geriet sie auf den Gedanken, jenen Gehülfen aus der Pension kommen zu lassen, der über Ottilien viel vermochte, der wegen ihres unvermuteten Außenbleibens sich sehr freundlich geäußert, aber keine Antwort erhalten hatte. Man spricht, um Ottilien nicht zu überraschen, von diesem Vorsatz in ihrer Gegenwart.
Sie schwimmen prächtig und erinnern in der Flut an Hechte, sind aber außerordentlich scheu und werden nur kleinerem Rotwild gefährlich, das sie an der Tränke überraschen.
Vielleicht war sie des Nachts in das unbewohnte Zimmerchen geschlüpft und erwartete es leise zitternd hinter der Tür. Das Kind ging ganz leise, es wollte sie überraschen. Aber Monelle war nicht da. Sie wird zurückkommen, o ja! ganz sicher wird sie zurückkommen. Nun haben die andern Kinder schon genug Gutes von ihr gehabt. Jetzt ist die Reihe wieder an dem verlassenen Kinde.
Nun sind zwey Dinge zu thun; mein Weib muß für den Cassio zur Desdemonen gehen, und das will ich bald veranstaltet haben; ich muß indeß den Mohren auf die Seite nehmen, und ihn nicht eher wieder erscheinen lassen, als gerade wenn er den Cassio bey seiner Frauen überraschen kan ja, so muß es gehen und das Eisen soll geschmiedet werden, weil es noch warm ist. Dritter Aufzug. Erste Scene. Cassio.
Sie wollten sich ein Vergnügen daraus machen, ihn zu überraschen; aber es würde grausam gewesen sein, eine Tragödie mit ihm zu spielen, so glücklich auch am Ende die Entwicklung immer hätte sein mögen. Die zärtliche Psyche sah etliche Augenblicke seiner Verwirrung zu; aber länger konnte sie sich nicht zurückhalten.
Je näher diese kam, desto röter färbten sich die Wangen des Mädchens, das rote Mieder hob und senkte sich ungestüm, und das pochende Herz schien die silbernen Ketten, womit es eingeschnürt war, zersprengen zu wollen. Sie sah Marien fest und durchdringend an, die hohe Schönheit der jungen Braut schien sie zu überraschen, ein wehmütiges Lächeln zuckte um ihren kleinen Mund.
Aber ich sehe ein, das geht nicht. Und ich denke, die Trennung soll nicht lange dauern. Ich weiß auch schon, wo ich miete ...« »Nun?« »Das bleibt mein Geheimnis. Ich will auch ein Geheimnis haben. Damit will ich dich dann überraschen.« In diesem Augenblick trat Friedrich ein, um die Postsachen abzugeben.
So ward ich denn im Jahre 1814 der glücklichste Ehegatte und bin es noch: allein was den Leser dieser Blätter vielleicht noch weit mehr überraschen wird, ich ward gleich im nächsten Jahre auch Vater. Ein liebes Töchterchen ward mir geboren, und lebt, wächst und gedeiht zu unsrer herzinnigen Freude.
Er hatte großartige Pläne in dieser Mannigfaltigkeit, über die er sich aber jetzt noch nicht näher auslassen und Herrn von Hopfgarten damit überraschen wollte, wenn derselbe sie im nächsten Sommer, wie er das fest versprochen, wieder besuchen würde. Bis dahin mußte schon viel in Angriff genommen und geschehn sein.
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