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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ich habe geheim euch mitzuteilen, was heute Abend in der Versammlung kund werden soll. Es wird euch überraschen. Aber andre Leute noch mehr.« Inzwischen war auch der Präfekt von dem Gelage nach Hause geeilt, sich in einsamem Sinnen zu seinem wichtigen Werke zu bereiten.
Nicht Lohmann saß bei der Künstlerin Fröhlich im Kabuff ... Unrat schüttelte, kaum daß das Tor der Schule durchschritten war, seinen Unmut ab und lenkte seine Gedanken auf den grauen Rock der Künstlerin Fröhlich, den er von der Waschanstalt abholen sollte, und auf die Bonbons, womit er vorhatte, sie zu überraschen.
Der Major war ein Mann von kaltem, berechnendem Blick, von starkem, konsequentem Geiste; er hatte sich selten oder nie von einem Gegenstand überraschen oder außer Fassung setzen lassen, aber in diesem Augenblick war er nicht mehr Herr über sich; Wut, Grimm, Verachtung kämpften wechselweise in seiner Seele.
Wieder gedachte Cethegus einzugreifen, aber eine Bewegung hinter dem Vorhang zog seine Gedanken ab: Einer meiner größten Feinde ist es, aber wer? »Noch eine wichtige Sache ist euch kund zu thun,« begann der König wieder, mit einem flüchtigen Seitenblick nach der Nische, der dem Präfekten nicht entging. Etwa ein Anschlag gegen mich? dachte er. Man wollte mich überraschen? Das soll nicht gelingen! –
So widerlich ihr das war, es imponierte ihr doch. Jörgen war gewiß bedeutender, als sie geglaubt hatte. Wenn er erst all seine Fähigkeiten entfaltet hatte, würde er noch andere als sie überraschen. Sie zog sich zusammen wie ein Blatt bei übermäßiger Hitze. "Willst Du die Sache mit Onkel Klaus selbst in Ordnung bringen?" "Ich reise natürlich sofort mit Dir nach Hause.
»Oh, die feiern ein ländliches Fest!« sagte Emilio mit erleichterter Brust. »Wir wollen uns erst die Festlichen anschauen und sie dann überraschen. Wir wollen uns im Schatten unter sie mischen und uns dann im Lichte erkennen lassen.« Er winkte Tonio und Beppo herbei und gab ihnen, vom Pferde steigend, seine kurzen Befehle.
In der sicheren Voraussetzung, vom nächsten Tage ab »ein gemachter Mann« zu sein, überwindet Jachl alles Ungemach. Einige Minuten lang hat er gehofft, der liebe Gott, von dessen Güte er besonders viel in den letzten Wochen hörte, werde ihn vielleicht gerade an diesem Tage mit Vater oder Mutter überraschen. Es war aber nichts damit. Heute sind alle in Lüttersloh wie die Stadtherren angezogen.
Die analytische Arbeit zeigt uns leicht, daß es Gewissensmächte sind, welche der Person verbieten, aus der glücklichen realen Veränderung den lange erhofften Gewinn zu ziehen. Eine schwierige Aufgabe aber ist es, Wesen und Herkunft dieser richtenden und strafenden Tendenzen zu erkunden, die uns durch ihre Existenz oft dort überraschen, wo wir sie zu finden nicht erwarteten.
Leben Sie wohl und rechnen auf meine unwandelbare Teilnahme an allem, was Ihnen begegnet. Der Ihrige. Tegel, den 15. April bis 8. Mai 1834. Sie haben, liebe Charlotte, bemerkt, daß meine Handschrift in meinen zwei letzten Briefen größer, bestimmter und deutlicher geworden ist, und ich sah daraus, daß diese Veränderung Sie überraschen und Ihnen auffallen würde.
Sie wußte genau, wann eine Wiese oder eine Wegsäule kam oder eine Ulme, eine Scheune, das Häuschen eines Straßenwärters. Manchmal schloß sie die Augen eine Weile, um sich überraschen zu lassen. Aber sie verlor niemals das Gefühl für Zeit und Ort. Endlich erschienen die ersten Backsteinhäuser.
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