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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Die Szene: ein Saal in dem Hause der Galotti. Erster Auftritt Claudia Galotti. Pirro. Wer sprengte da in den Hof? Pirro. Unser Herr, gnädige Frau. Claudia. Mein Gemahl? Ist es möglich? Pirro. Er folgt mir auf dem Fuße. Claudia. So unvermutet? Zweiter Auftritt Odoardo Galotti und die Vorigen. Odoardo. Guten Morgen, meine Liebe! Nicht wahr, das heißt überraschen? Claudia.
Sie überraschen mich!“ „Kann ein gerechter, guter Mensch, kann ein wahrhaft christlicher Mensch anders denken, Herr Doktor?“ „Nein und ja, Komtesse. Die Ziele sind zu weit gesteckt. Man soll nur Mögliches erstreben wollen, nur Dinge, die sich mit den Vorgängen in der Natur decken. Wir sind ihre Produkte, sie ist unsere Lehrerin, sie bietet uns alle Beispiele für unsere Handlungen.“
Geheimnis nur verbürget unsre Taten; Ein Vorsatz, mitgeteilt, ist nicht mehr dein; Der Zufall spielt mit deinem Willen schon; Selbst wer gebieten kann, muss überraschen. Ja, mit dem besten Willen leisten wir So wenig, weil uns tausend Willen kreuzen.
Ich nehm es ernstlich; doch es geht nicht. Nur an den Wurfspieß ist die Hand gewöhnt Und an des Weidwerks ernstlich rauh Geschäft. Daß ich sie strafen könnte diese Finger, strafen! Kreusa. Wie du nun bist! Da hatt' ich mich gefreut Daß du ihn überraschen solltest, Jason, Mit deinem Lied. Medea. Ja so, ja du hast recht. Darauf vergaß ich. Laß noch mal versuchen!
Dryden stimmte mit mehr Begeisterung als Sachkenntniß in den allgemeinen Jubel ein und weissagte Dinge, die er so wenig als irgend Jemand verstand. Die Königliche Societät, prophezeiete er, werde uns bald an den äußersten Rand des Erdballs führen und uns dort mit einer besseren Ansicht des Mondes überraschen.
Ich hatte meine Vaterstadt schon lange Zeit gemieden und wollte sie auch ferner meiden, als ich durch eine Rechtssache gezwungen wurde, sie noch einmal aufzusuchen. Ich wurde angenehm enttäuscht. Das meine ich nicht äußerlich, sondern innerlich. Ich habe der Städte und Orte genug gesehen; da kann mich nichts überraschen und auch nichts enttäuschen.
Lassen Sie uns nur jetzt davon abbrechen; und erlauben Sie, daß ich einen meiner nächsten Blutsfreunde bei Ihnen anmelden darf, der sich ein Vergnügen daraus gemacht hat, mich hier zu überraschen. Juliane. Einen Anverwandten? Henriette. Und wer ist es? Theophan. Araspe. Juliane. Araspe? Henriette. Ei! das ist ja vortrefflich! Wo ist er denn? Theophan.
Dem in so geheimnißvoller Eintracht verbundenen Paare, dessen Leben der gesammten Umgebung ein so großes Räthsel war, kam ein wichtiger Tag. Längst hatte Sophie im Stillen dessen gedacht, längst sich mit ihm beschäftigt, zweierlei sollte den Mann überraschen, an den ihr Geschick sie so wundersam gebunden, ja gekettet hatte. Es war der 22. September des Jahres 1808.
Ich hatte unsere Ankunft mit Vorbedacht nicht melden lassen, um den guten Scheik Mohammed Emin zu überraschen; aber die Wachen der Abu Mohammed bemerkten uns und gaben das Zeichen zu einem Jubel, der das ganze Thal erfüllte. Mohammed Emin und Malek kamen uns sofort entgegen geritten und bewillkommneten uns. Meine Herde war die erste, welche anlangte.
»Ich nehme an,« sagte Umprecht ruhig, »daß irgendeiner von den Zuschauern, vielleicht aus der Dienerschaft des Onkels ... oder einer von den Bauern am Schluß des Stückes in besondere Bewegung geraten und auf unsere Bühne stürzen könnte ... vielleicht aber will es das Schicksal, daß ein aus dem Irrenhause Entsprungener durch einen jener Zufälle, die mich wirklich nicht mehr überraschen, gerade in dem Augenblick, wo ich auf der Bahre liege, über die Bühne gerannt käme.«
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