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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Es sieht ihm gleich, Zu überraschen wie ein Gott, er muß Entzücken stets und in Erstaunen setzen. Wer weiß, ob er in diesem Augenblick Nicht mein Geständnis, deines bloß erwartet, Uns zu vereinigen Du schweigst? Du siehst Mich zweifelnd an? Was hast du gegen deinen Vater? Thekla. Ich? Nichts Nur zu beschäftigt find ich ihn, Als daß er Zeit und Muße könnte haben, An unser Glück zu denken.

Der Graf hingegen, von einem benachbarten Kenner beraten, ließ ihn nach einer sonderbaren, selbst rätselhaften Vorschrift, wie sie das Landvolk häufig hat, in einem abgesonderten Raume ganz insgeheim behandeln, und seine Hoffnung, die geliebte Nichte eines Tags mit dem zu neuer Kraft und voller Fruchtbarkeit gelangten alten Freund zu überraschen, ward über alles Erwarten erfüllt.

Ich will Dich nicht mit Bekenntnissen überraschen, und in bloßen Andeutungen zu sprechen, wie Du gelegentlich liebst, widerstreitet mir. Ich mag auch nicht philosophiren. Aber =das= laß Dir sagen, es liegt alles vorgezeichnet in uns, und was Ursach scheint, ist meist schon wieder Wirkung und Folge. Glaube mir, Deine kleine Hand wird das Band =nicht= knüpfen, das Du knüpfen möchtest.

Herab zog’s mich: ich mußte sehen, wie mein Kind gehalten ist im Thal und überraschen wollt’ ich ihn, – deshalb wollt’ ich nicht durchs Thor ins Haus.« »Vatersprach Rauthgundis zornig, »dergleichen soll man selbst im Traume nicht denken. Dein Mißtrauen –« »Mißtrauen! ich traue niemand als mir selbst.

So sind viele von Kellers Gedichten; sie überraschen einen immer wieder durch neue Aussichten, sie fassen nämlich ihren Gegenstand gerade im Mittelpunkte, sind so rein und wesentlich empfunden, daß der, welcher einen Augenblick darin lebt, immer, er blicke nach welcher Richtung er wolle, einen Ruhepunkt, einen Widerhall, ein Genügen für seine Seele finden muß.

Voll hochfliegender Begeisterung, empfänglich für alles Außerordentliche, liebten beide die Welt durch unerwartete Entschlüsse zu überraschen. Um so schwerer fiel ihnen, die Demütigung ihres Ehrgeizes, den Schiffbruch ihrer reindeutschen Pläne zu verwinden. Aber sie vermochten es über sich, das Opfer zu bringen.

»Gewiß, Graf Olnitzki hat dort eine eigene Farm, und zahlreiche Heerden aber sie hat lange nicht geschrieben, und ich werde sie jetzt überraschen.« »Sie weiß gar nicht daß Sie kommen?« »Nicht ein Wort.« »Das wird ein Jubel sein« sagte die gute Frau »lieber Gott, wenn man sich nach so langen Jahren wieder sieht wie lebhaft kann ich mir die Freude denken

Du zweifeltest selbst daran, hast du das vergessen? Es wird ihr sehr schwer werden, dir der Vorsteherin abschlägige Antwort mitzuteilen. Oder sollte sie dich heute unangemeldet überraschen?« »Das wäre famos, himmlisch! Gontraus und Nellie hierdann wären alle meine Wünsche erfüllt! Aber daran ist nicht zu denken, Fräulein Raimar erlaubt das auf keinen Fall.

Nun ist bekanntlich der Anteil der östlichen Provinzen an der Berliner Bevölkerung ein grosser; dennoch muss es überraschen, dass über die Hälfte der hier in Betracht kommenden Arbeiter aus diesen Provinzen stammt. Im Gegensatz hierzu steht die geringe Beteiligung geborener Berliner.

»Du bist schändlichganz abscheulichrief sie, »nie, nie wieder weihe ich dich in meine geheimsten Gedanken ein! Wie kannst du mein Vertrauen so mißbrauchenWeihnachten rückte heran und fleißig rührten sich aller Hände. Da wurde genäht, gestickt, gezeichnet, Klavierstücke wurden eingeübt, um die Eltern oder die Angehörigen liebevoll zu überraschen.

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