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Aktualisiert: 21. September 2025


Doch ist's nicht recht, die vielen Geschäfte, die ich dem Bischof unvollendet liegen ließ, nicht wenigstens so zu ordnen, daß ein Nachfolger da anfangen kann, wo ich's gelassen habe. Das kann ich doch alles tun, unbeschadet Berlichingen und unserer Verbindung. Denn halten sollen sie mich hier nicht. Wäre doch besser gewesen, wenn ich nicht gekommen wäre. Aber ich will fort morgen oder übermorgen.

Also zum Schluß, wie sichs von selbst versteht und einem wohlerzogenen Romane gebührt: Entdeckung, Reue, Versöhnung, wir sind alle wieder lustig beisammen, und übermorgen ist Hochzeit

So!“ rief Frau von Tressen, nachdem sie diese Zeilen mit Bewilligung ihres Mannes einem Diener zur Besorgung übergeben hatte. „Nun werden wir mit Ruhe abwarten, was geschieht. Morgen hat er bereits den Brief. Von übermorgen ab können wir uns auf seinen Besuch gefaßt machen.

Der Kranke hingegen nickte befriedigt. Ich hatte ihm eine Hoffnung gegeben, und er war mir dankbar dafür. »Wann kommst du wieder, Sahib?« »Morgensagte ich. Und bekam für diese Antwort den zweiten Rippenstoß. Und ich kam morgen wieder, und übermorgen, und beinahe täglich.

Als sie dann zu ihm ins Zimmer getreten war, legte sie einen Strauß von blauem Enzian und Heideblüten vor ihm hin; auch ein Stengel jenes Lippenblümchens war dabei, aber die Knospen waren noch nicht erschlossen; vergebens so sagte sie habe sie sich überall nach einer aufgeblühten Pflanze umgesehen; aber morgen oder übermorgen werde sie gewiß schon eine bringen können.

Nein, übermorgen mittag,“ berichtigte die Wirtin, Brecken ehrerbietig begrüßend. „So sagte der Pächter Harms gestern abend.“ Brecken fiel ein Stein vom Herzen. Wenn keine Spanne Zeit zwischen seinem Hiersein und seiner Abreise lag, so fiel leicht der Verdacht des Mordes auf ihn. Ohnehin war die Zeit schon kurz bemessen.

Eine plötzliche Hoffnung ging in Niklas Haupte auf, und er dachte als Richter mit den Aeltesten des Dorfes darüber zu rathen, wenn es nicht morgen oder übermorgen sich änderte.

»Sicher, Ida! Da ist gar kein Zweifel. Die Gelegenheit wird er nicht verpassen. Wie war's mit Klara? Auch auf solcher Partie ... Ich könnte es ja vermeiden, siehst du. Ich könnte mich ja zu den anderen halten und ihn nicht herankommen lassen ... Aber damit ist es dann auch vorbei! Er reist übermorgen, das hat er gesagt, und er kann auch unmöglich länger bleiben, wenn morgen nichts daraus wird ... Es =muß= sich morgen entscheiden ... Aber was soll ich nur sagen, Ida, wenn er fragt?! Du bist noch nie verheiratet gewesen und kennst daher das Leben eigentlich nicht, aber du bist ein ehrliches Weib und hast deinen Verstand und bist zweiundvierzig Jahre alt. Kannst du mir nicht raten? Ich hab' es so nötig

Morgen hat er einen neuen Glauben und übermorgen einen neueren. Rasche Sinne hat er, gleich dem Volke, und veränderliche Witterungen. Umwerfen das heisst ihm: beweisen. Toll machen das heisst ihm: überzeugen. Und Blut gilt ihm als aller Gründe bester. Eine Wahrheit, die nur in feine Ohren schlüpft, nennt er Lüge und Nichts.

Dies tat Herr Brecht und dann erwiderte er: »Es wäre mir vollkommen lieb, Herr Senator, wenn Sie morgen oder übermorgen zu einer beliebigen Stunde wieder vorsprechen möchten und wir die Operation bis dahin verschöben. Ich muß gestehen, ich selbst ... Ich werde mir jetzt erlauben, noch eine Spülung und eine Pinselung vorzunehmen, um den Schmerz vorläufig zu lindern

Wort des Tages

unleidliche

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