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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Georg antwortete ihm, daß er nur noch den Abmarsch des Bundesheeres abwarten wolle, um in seine Heimat zurückzukehren "Oh, da braucht Ihr nicht mehr lange zu warten", antwortete der Bote, "wenn sie morgen nicht aufbrechen, so ist es übermorgen, denn das Land ist offen bis ins Herz hinein. Ich darf Euch trauen, Junker, darum sag' ich Euch dies."
Ganz unvermittelt sagte er: „Fritz, ich möchte fort. Morgen oder übermorgen.“ „Fort? Wohin?“ „Wieder hinüber.“ „Nach Amerika?“ „Ja.“ Ich sah ihn schweigend an. Da sagte er: „Du hast wohl bemerkt, daß ich eine Neigung für Fräulein Anneliese hatte. Ich hoffte, es könnte mir ein neues Glück in der Heimat erblühen. Diese Hoffnung hat mich betrogen – wie alle anderen.“ „Ist es aus zwischen euch?“ „Ja.
Heute kundschaften wir nur das Schlachtgebiet aus, ich verbiete jeden Angriff, morgen können dann die Vorpostengefechte beginnen und die Laufgräben eröffnet werden, auf übermorgen sage ich das Haupttreffen an, wenn nicht schon vorher ein günstiger Friedensschluß den Feind zur Unterwerfung nöthigt.
»Auch du selbst leidest nicht daran?« »Nein.« Mir wurde das Herz leicht. Der liebenswürdige Pascha wandte sich bedauernd zu mir: »Es ist schade! Ich wollte dir Gelegenheit geben, deine Kunst bewundern zu lassen. Aber vielleicht findet sich morgen oder übermorgen einer.« »Morgen und übermorgen werde ich nicht mehr hier sein.« »Nicht? Du mußt bleiben.
Gestern Abend sind wir hier zu Dresden angekommen, um übermorgen nach Teplitz, zur völligen Wiederherstellung meiner Gesundheit reisen. Ich bin jezt doch noch zu angegriffen, um die Reise nach Rammenau machen zu können; ich werde aber bei meiner Rükkehr aus den Böhmischen Bädern, etwa im =August=, ganz gewiß meine lieben Eltern besuchen
Glückt es, so sind wir morgen Abend in Realp auf dem Gotthard und übermorgen zu Mittage auf dem Gipfel des Bergs bei den Kapuzinern; mißlingt's, so haben wir nur zwei Wege zur Retirade offen, wovon keiner sonderlich besser ist als der andere. Durch's ganze Wallis zurück und den bekannten Weg über Bern auf Luzern; oder auf Brieg zurück und erst durch einen großen Umweg auf den Gotthard!
Jetzt schickte der Knecht mit einem Fuhrmann die Kunde her, das Faß sei noch nicht eingetroffen, und er wisse nicht, ob er zur Hochzeit zurück sein werde. Übermorgen ist die Trauung; morgen kommen schon die Gäste, und ich muß ihnen einen gewöhnlichen Wein vorsetzen, wie ihn jeder Bauer im Keller hat.« »Verzeiht, Herr,« mischte sich Schlupps ins Gespräch. »Sollte im Dorf kein Wein zu haben sein?
Jetzt erschien Polizeimannschaft – da man an mir Blut sah, und zwar dessen nicht wenig, so sollte ich der Mörder des Mörders sein, – und schlecht genug wär’ es mir auch sicherlich ergangen, wenn der Kerl wirklich todt gewesen wäre; aber mit Einemmale fing er an, Gesichter zu schneiden und zu gurgeln und wurde wieder lebendig, wie eine Katze, die man heute dreimal todt schlägt, und übermorgen läuft sie wieder auf dem First des höchsten Daches, als wäre ihr nichts geschehen.
Heut geht es nicht mehr an, aber übermorgen geben sie ein fürtreffliches Stück, "La chercheuse d'esprit", und die erste Piece ist der Deserteur haben Sie hier nicht eine gute Bekannte? Marie. Frau Weyher. Desportes. Wo wohnt sie? Marie. Gleich hier, an der Ecke beim Brunnen. Desportes. Da komm ich hin, und da kommen Sie auch hin, so gehn wir miteinander in die Komödie. Wesener.
Christine legte anstatt aller Antwort die vier Wechsel aufeinander, zerriß sie in zorniger Hast, schritt zum Ofen und warf die zerknüllten Fetzen in das flackernde Feuer. »Um Gottes willn, was haben Sie getan?« »Sie vor der Anzeige wegen Wucherei gerettet!« entgegnete Christine scharf. »Morgen fahre ich nach Wien und verkaufe meine Obligationen und übermorgen haben Sie Ihr Geld.
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