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Aktualisiert: 21. September 2025
„Ich denke, übermorgen vormittag werde ich im Besitz alles dessen sein, was erforderlich ist.“ „Nicht früher?“ warf Ange enttäuscht ein. „Ich glaube nicht, daß es möglich sein wird.“ „Und darf ich meinen Diener sprechen?“ „Ich bedaure, gnädige Frau “ „Aber er könnte doch benachrichtigt werden, daß ich hier bin und daß alles eingeleitet ist! Sie würden mich sehr verbinden.
Er fuhr in ein Hotel, nahm ein Zimmer und warf vor allem die folgenden Worte auf eines der bereitliegenden Blankette: »Keine Silbe von dir. Unbegreiflich. Fassungslos. Bin übermorgen daheim. Wann kann ich dich sehen? Antworte sofort.« Er setzte seine Adresse dazu und gab die Depesche mit bezahlter Rückantwort auf.
Der Gehülfe entfernte sich wieder, scheinbar demütig das Regiment der Zuchtmeisterin anerkennend. »Morgen oder übermorgen oder wann es sei,« dachte er, indem er sich von neuem schlafen legte, »muß ich der Frau Tobler eine zweite Rede halten. Mag es lächerlich sein. Es nimmt mich doch wunder, ob sie ein Herz hat.
Man sucht den Pfarrer, man findet ihn nicht, in aller Heimlichkeit hat der alte gekränkte Mann das Thal verlassen, einige, die an der Glotter standen, haben ihn sogar gesehen. Da liegt ein Toter, der begraben sein sollte, und übermorgen ist Allerheiligen dann Allerseelen! Kirche und Kirchhof aber sind gesperrt. Nun rüttelt und schüttelt das Entsetzen ein ganzes Dorf.
»So viel, wie Sie wollen – aber lieber ich, Sie, zwei Diener.« »Wann fahren Sie ab?« »Übermorgen – morgen – heut – gleich!« Das war ein Anerbieten, wie es mir nicht gelegener kommen konnte. Ich bedachte mich nicht lange und schlug ein. Natürlich aber stellte ich die Bedingung, daß es mir zu jeder Zeit frei stände, meine eigenen Wege zu gehen.
Lustig, Mädchens! Hochzeit! Hochzeit! Nu? Ihr seht ja so barmherzig aus? Was fehlt dir, Juliane? Juliane. Sie sollen mich allezeit gehorsam finden; aber nur diesesmal muß ich Ihnen vorstellen, daß Sie mich übereilen würden. Himmel! morgen? Lisidor. Und du, Henriette? Henriette. Ich, lieber Herr Vater? ich werde morgen krank sein, todsterbenskrank! Lisidor. Verschieb es immer bis übermorgen.
Na, denn also bis übermorgen!« Damit ging er. Harm tat, wie Drewes ihm geraten hatte, und am Abend war der Schecke ein Rappe. Er war kaum mit der Arbeit fertig, da war der Engenser wieder da. »Mensch,« sagte er, »du mußt mithelfen. Eben kommt von Wiekenberg Botschaft, daß an die dreißig Kerle durch das Bruch ziehen.
Sie werde allein den Kavalier empfangen, auf ihrem dunklen Zimmer, nachdem sie sich zu Bett gelegt habe, und sie könne den Ministerrat und alle Gichtiker des Landes davon benachrichtigen, sofort, telephonisch, heute, morgen, übermorgen, wann sie wolle.
Aber wie oft überraschte er damit in seinen letzten Jahren selbst diejenigen, die mit seinen Talenten vertraut waren? Die genievolle Eingangssinfonie zum Don Juan ist ein merkwürdiges Beyspiel davon. Mozart schrieb diese Oper im Oktober 1787 zu Prag; sie war nun schon vollendet, einstudirt, und sollte übermorgen aufgeführt werden, nur die Ouverture fehlte noch.
Ich? seit übermorgen. Was meint Ihr, Herr? Wollt Ihr mich foppen? Wahrlich nicht, erwiderte Andrea. Denn es ist mein voller Ernst, daß ich nächstens so weit kommen werde, mich in Euern Orden aufnehmen zu lassen. Es geht mir schlecht, wie ich Euch gesagt habe, und ich bin nach Venedig gekommen, meine Umstände zu verbessern.
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