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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Inzwischen überlegte ich mit Bier, was mit Rücksicht auf die Überzeugungen unserer Gastherren im Augenblick für die Aufnahme des Mahakamgebietes getan werden konnte. Ein systematisches Zuwerkegehen, wie in einem Lande, in dem man sich jederzeit frei bewegen kann, war hier unmöglich.
Tief in Gebetsstellung zusammengekrümmt, überlegte er sich, daß außer ein paar alten blöden Leuten zu dieser Zeit niemand in der Kirche wäre, daß, abgesehen davon, niemand sehen könne, was abseits in der düsteren Kapelle vorginge, und also, da er auch die Schlüssel bei sich hatte, nichts ihm im Wege stände, um sich augenblicklich des Kleinodes zu bemächtigen.
Am andern Morgen überlegte er lange hin und her, wie er zu seinen Habseligkeiten kommen könne; endlich entschloß er sich doch, selbst in die väterliche Wohnung zu gehen. Glücklicherweise war Frau Ratgeber auf dem Markt, und eine Zuspringerin, welche die Böden fegte, behütete das Haus.
Dann, Sire, wird auch vielleicht der Augenblick gekommen sein, in welchem man an eine wohl überlegte und verständige Vorbereitung einer großen militairischen Action wird denken können, welche die Consequenzen des Jahres 1866 wieder zu redressiren im Stande sein möchte.“ Der Kaiser erhob sich. „Und dann,“ sagte er, „dürfte ich auch darauf rechnen, daß mir Ihre Unterstützung nicht fehlen wird.“
Olivo? Amalia? Marcolina? – Wozu? Lebendig macht ihn keiner mehr! – Er überlegte mit der kalten Ruhe, die ihm in den gefährlichsten Momenten seines Daseins immer eigen gewesen war. – Bis man ihn findet, kann es viele Stunden dauern, vielleicht bis zum Abend, auch länger.
Rolfers überlegte einen Augenblick. »Wir können hier noch ein Stückchen weiter gehen und ich zeige dir unser Schloß, einen famosen alten Barockbau. Der Graf wird im Felde sein und die Gräfin in Hamburg. Ich denke, wir können es ungestört besichtigen.«
Ich möchte jetzt gar keinen Menschen um mich haben, der nicht immerfort fühlt: 'Jetzt ist Krieg, wie helfe ich?" Liese überlegte. "Dann will ich eben den kleinen Balg nehmen bei Nacht." "Den nehme ich schon selbst, denn Sie müssen morgens früh heraus."
"Natürlich erfährt das der Rektor," sagte Herr Pfäffling, "die anderen sind jedenfalls auch vorgeladen. Warum machst du so dumme Streiche!" Es war eine Weile still, jedes dachte über den Fall nach. "Könntest du nicht etwa mit ihm auf die Polizei gehen," sagte Frau Pfäffling zu ihrem Mann, "und ein gutes Wort für ihn einlegen?" Herr Pfäffling überlegte. "Morgen, Freitag?
Er trocknete ihre Tränen mit seinem Taschentuch ab und wischte sich heimlich die Augen hinter der Brille. Sie lag und sah ihn an, ohne zu sprechen; hatte sie es vergessen oder überlegte sie? Er beugte sich über sie: "Nun ?" fragte er; "willst Du es mir nicht sagen?" "Doch! Das, was zu oberst liegt, von Karls Hand, das kannst Du gleich lesen. Das andere nicht." "Steht es denn in Karls Brief?"
Und als sie noch dastand und sich überlegte, ob sie in die Bodenkammer zu Ingrid hinaufgehen solle oder nicht, da mußte sie daran denken, daß in ebensolcher Nacht Thorbjörn vor einigen Jahren in Solbakken gewesen war und ihr die Blumen eingepflanzt hatte. Hastig zog sie die Schuhe aus und schlich die Treppe hinauf.
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