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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Der Stabsarzt überlegt, was er schon während der ganzen Reise überlegte: ob er wagen soll, den Rückenwirbel noch einmal zu brechen und den Mann aufzurichten, damit der Wirbel richtig zusammenwachsen kann. >Es ist fast unmöglich, eine tödliche Verletzung des Rückenmarkes dabei zu vermeiden<, denkt der Stabsarzt. Denkt: >Werden an Ketten gelegt werden.<

Mely empfand nichts von dem Schmerz, den ihr Gebahren vermuten ließ. Es war alles dunkel vor ihr, und nur die eine Frage überlegte sie fortwährend: was wird er jetzt thun? Aber dennoch, dieser Ausdruck des Kummers war nicht Verstellung.

Diese Rücksichtslosigkeit und Ungerechtigkeit übertraf alles, was ihr bisher widerfahren war, übertraf, wenn sie genau überlegte, sogar die Ungerechtigkeit, daß ihr Mann, gerade ihr Mann, der arme Versicherungsagent, der doch, weiß der liebe Gott, schon vor dem Kriege in Not und Krieg gestanden war, in den Krieg hatte ziehen und fallen müssen.

»Ans Werk, Kamillasprach er heftig. »Ihr säumt zu lang. Dieser vorlaute Knabe wird immer herrischer. Er trotzt mir und Cassiodor und seiner schwachen Mutter selbst. Er verkehrt mit gefährlichen Leuten. Mit dem alten Hildebrand, mit Witichis und ihren Freunden. Er schickt Briefe und empfängt Briefe hinter unsrem Rücken. Er hat es durchgesetzt, daß die Königin nur noch in seiner Gegenwart den Rat der Regentschaft beruft. Und in diesem Rat kreuzt er all’ unsre Pläne. Das muß aufhören. So oder so.« – »Ich hoffe nicht mehr, Einfluß auf den König zu gewinnensagte Kamilla ernst. – »Weshalb? hast du ihn schon gesehenDas Mädchen überlegte, daß sie Athalarich versprochen, seinen Ungehorsam nicht an die

Er geriet in Bestürzung, wenn er überlegte, wie wenig auch bei der günstigsten Fügung von diesem Reichtum für ihn abfallen konnte. Gegen Ende der Woche schrieb ihm Borromeo wegen der schwebenden Kapitalsangelegenheit. Er bat Arnold in sein Bureau. Arnold verschob es zwei Tage lang, dann nahm er einen Wagen und fuhr hin.

Es war ein großer breiter Saal, an dessen Wänden überall Thüren angebracht waren; er zählte deren zwölf, und überlegte, welche von ihnen er zuerst versuchen sollte. »Sieben ist doch eine Glückszahlsagte er, und zählte dann von der Eingangsthür bis zur siebenten; aber diese war verschlossen und wollte nicht aufgehen.

Habe ich leichtsinniger Weise dieses unerwartete Elend über die Leute gebracht, so muß ich suchen, die Sache, soweit möglich, wieder gut zu machen, dachte der Donnersohn und überlegte, wie der Noth abzuhelfen sei. Er zog gen Norden an die finnische Grenze, wo ein berühmter Zauberer wohnte, entdeckte ihm den Raub und gab auch an, wo das Donnerwerkzeug gegenwärtig versteckt sei.

Eigentlich aber war der kleine, schelmische Junge, da er Vorbereitungen der Freunde, sich zu trennen, bemerkte, nachdenklich; er überlegte sich etwas im stillen, denn er stand zweifelhaft, welchem von beiden Teilen er folgen sollte. Er berechnete seinen Vorteil: Vater und Sohn gingen leichtsinnig mit dem Silber um, Jarno aber gar mit dem Golde; diesen nicht loszulassen, hielt er fürs beste.

Er glaubte, er müsse sterben; aber damit der Jäger, der auf ihn geschossen hatte, ihn nicht finden und verspeisen solle, flog er weiter, so lange er nur konnte. Er überlegte nicht, wohin er flog, sondern suchte nur das Weite.

Auf dem ganzen Wege überlegte sie sich die besten Worte und übte sich in der Art, wie sie den Verärgerten wieder dazu bewegen wollte, daß er stillschweigend über das üble Ereignis hinwegginge. Aber sie wurde nicht vorgelassen. Erbittert und erniedrigt trat sie den Heimweg an. "Da!

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