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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Und über alles dies war sie, wie gesagt, so kindlich, so wenig durchtrieben, daß sie nicht imstande war, eine überlegte Partie Schach spielenzulernen, und dennoch mit der fröhlichsten Geduld am Brette saß, um sich von ihrem Vater unaufhörlich überrumpeln zu lassen.
Und das Lange war ihm nicht rasch vorübergegangen, erst als er an dasselbe dachte, schien es ihm Flügel, Federn und Flaumesleichtigkeit gehabt zu haben. Es war nun Mitte November, aber wenn er es sich recht überlegte, so hatte er schon im Mai der Welt diese Miene und diese Manieren und diese Gedanken gezeigt. Er hatte sich, wie seine Freundin Klara sagte, wenig verändert.
Und auf Wiedersehen!" war von ganz anderer Art und Farbe als sonst alle diese Jahre her. Wie ein Gelübde fürs Leben sprangen die Worte von Herz zu Herzen, und so waren sie auch gemeint. Für seine Treue dankte sie ihm, für seine Liebe jetzt und immerdar. Er war bleich geworden. Sie sah es und überlegte einen Augenblick. Dann zog sie die Hand zurück und ging.
Es dachte dann an seinen schönen Traum und war ganz sicher, daß der liebe Gott ihm einen Weg suche, so wie ihn die Mutter gezeigt hatte. Manchmal überlegte es auch, wie viele Menschen auf der Welt leben, für die der liebe Gott zu sorgen und Wege bereit zu machen hat. Und dann stieg ihm der Zweifel auf, ob er es vielleicht vergesse über all den vielen.
Wer sollte sonst Worte und Melodie kennen? In der fremden Welt hat er ihre Stimme gehört. Es wird ihm feierlich zu Mut. Gewiß wird er sie auch sehen. Aber, wie er so überlegte, wurde er ganz traurig. Was nützte es, sie zu sehen? Er wußte ja jetzt bestimmt und fest, daß sie nie zusammenkommen würden.
Da ich nämlich bis zur Eröffnung der Kopieranstalt ohne Beschäftigung war und überlegte, daß ich dort mit dem Publikum zu tun haben würde, so nahm ich, als Vorübung, an dem Kleinverkauf im Grieslergewölbe tätigen Anteil, was mich oft halbe Tage lang festhielt.
Dabei besah er mit auseinanderfallenden Händen seine ganze dürftige Gestalt. "Auch war ihr mein höfliches Benehmen gegen jedermann immer zuwider. So verbrachte ich ganze Tage, sann und überlegte. Eines Abends im Zwielicht es war die Zeit, die ich gewöhnlich im Laden zuzubringen pflegte saß ich wieder und versetzte mich in Gedanken an die gewohnte Stelle.
Er aß sein Brot und seine Wurst so ruhig wie immer, trank seinen Schnaps und überlegte, was zu machen war. So saß er da, bis es an zu schummern fing und es im Hause wieder laut wurde. Die Magd, die Wasser aus dem Hofe holte, rief ihn an, weil er eine Schüssel Suppe essen sollte, und das tat er auch.
Tony, die ihn, das Kinn in die Hand gestützt, von der Seite betrachtete, überlegte einen Augenblick ernstlich, ob er selbst wohl wirklich geholfen haben könne, Napoleon zu vertreiben.
Durch diese ruhigeren Gedanken kehrte seine natürliche Besonnenheit und Weisheit zurück, und indem er die Sache näher überlegte, fand er, daß, wenn er sich ergebungsvoll und bescheiden anstelle, sich dem schwierigen Werke unterziehe und dabei sich zusammennehme und klug verhalte, er noch am ehesten über seine Nebenbuhler obsiegen könne.
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