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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Sie würde in der That keiner ernstlichen Zurückweisung werth sein, wäre es nicht des allgemeinen und natürlich sich aufdrängenden Glaubens wegen, dass wohl überlegte und wiederholt ausgesprochene Behauptungen irgend welchen Grund haben müssen.
Während ich noch fluchend auf meiner Pritsche saß und überlegte, was ich tun sollte, erschien eine Ordonnanz vom Bataillon und übergab mir den Befehl, sofort die achte Kompagnie zu übernehmen.
Die Pfarrerstochter überlegte erst eine Weile, dann sagte sie: »Wir müssen zur Großmutter hinüber und sie bitten, uns zu helfen.« Und aus diesem Anlaß waren die beiden in der finstern Neujahrsnacht draußen und suchten den durch die Schneewehen geschaufelten Weg zu finden.
Während er noch überlegte, was er tun solle, kam ein Wagen dahergefahren und hielt gerade vor dem Hoftor. Beinahe hätte der Junge vor lauter Überraschung laut hinausgeschrien; denn die Reisenden, die ausstiegen und in den Hof hereinkamen, waren niemand anders, als das Gänsemädchen Åsa mit ihrem Vater.
Mit V., dem Justitiarius des alten Freiherrn, dem er gleich, nachdem er ihn nur gesprochen, sein volles Vertrauen schenkte und ihn in seinem Amt bestätigte, hielt er genaue Rechnung über die Einkünfte des Majorats und überlegte, wieviel davon verwandt werden könne zu Verbesserungen und zum Aufbau eines neuen Schlosses.
»Nicht so meine ich es,« unterbrach Törleß ungeduldig diese Erzählung, die Basini offenbar erleichterte, »ich frage: wieso wie konntest du das tun, wie fühltest du dich? Was ging in jenem Augenblick in dir vor?« »Nun ja gar nichts. Es war doch nur ein Augenblick, ich fühlte nichts, ich überlegte nichts, es war einfach plötzlich geschehen.«
Nun hinaus in die Sonnenstraße, dort gibt es auch einfache Häuser. Ein großer, weißer Zettel am Fenster des dritten Stocks zeigte schon von weitem, daß hier etwas zu hoffen war. Der Werkmeister Schall war der Besitzer. Er stand unter der Haustüre und zeigte bereitwillig die Wohnung. Diesmal überlegte Pfäffling nur ganz in der Stille, wie sich die Betten stellen ließen.
Aber Wasili Andrejitsch hielt sich nicht länger auf und verschwand in dem stäubenden Schnee. Allein zurückgeblieben, überlegte Nikita einen Augenblick lang, was er nun tun solle. Wegzugehen und nach einer menschlichen Wohnung zu suchen, dazu fühlte er nicht mehr die Kraft in sich. Auch sich wieder auf seinen alten Platz zu setzen war nicht mehr möglich: der war schon ganz von Schnee bedeckt.
Aber nun wollte er sich selber übertreffen. Er überlegte, daß man diese Jahre in Tage, in Stunden, in Minuten, ja, wenn man es aushielt, in Sekunden umwechseln könne, und er rechnete und rechnete, und es kam eine Summe heraus, wie er noch nie eine gesehen hatte. Ihn schwindelte. Er mußte sich ein wenig erholen.
Aber dann überlegte er wieder, wie groß der Unterschied sei zwischen dem, was er erreichen werde, wenn er möglichst lange mit seiner Abreise zögerte, und dem, was Theonie ihm jetzt wahrscheinlich bieten werde. Er glaubte, seine Kousine ganz zu durchschauen. Wenn die Ungeduld sie erfaßte, würde sie vielleicht die Abfindungssumme höher normieren. Also warten, trotz allem warten!
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