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Aktualisiert: 8. Juni 2025
»Gut, ich will Euch was sagen,« rief Herr Hamann nach einer kleinen Pause, in der er wie überlegend vor sich niedergesehen, »da es Euch doch zu viel Schererei machen würde die Frauen mitzunehmen, wenn Ihr Arbeit suchen geht, so mögen die beiden Frauen mit den beiden Kindern hier bei mir im Hause bleiben, und für ihre Kost die Wäsche besorgen, bis Ihr wieder kommt. Seid Ihr das zufrieden?«
»Ich denke, ich kann noch einen schaffen,« sagte Jimmy, sich die Sache ein wenig überlegend »Ihr macht Euch doch natürlich Nichts draus in einem Bett zu schlafen?« »Keine Objektion in der Welt,« betheuerte Meier. »Und die Aussicht ist auch ziemlich gleichgültig?« »Total.«
Denken Sie an das Stück Zucker?« Sie schwieg, wie mit sich selbst überlegend. Warum eigentlich wollte sie ihm das Schönste im ganzen Briefe verschweigen? Nellie hatte ihre Verlobung so drollig, so gemütvoll geschildert, ihre ganze Eigenart sprach sich darin aus. Als er sie noch einmal so dringend bat, fortzufahren, that sie es.
Und das Leben geht doch noch über die Solidi! Folge mir, Gothelindis. Damit wir keinen Augenblick verlieren; ich eile an die Pforte Marc Aurels.« Und er verließ das Gemach. Aber Gothelindis blieb überlegend stehn. Ein Gedanke, ein Plan hatte sie bei seinen Worten erfaßt: sie erwog die Möglichkeit des Widerstands.
Ich stand noch unschlüssig, überlegend, ob ich den Gästen, die gegangen waren, folgen sollte, oder ob ich noch bei der Todesfestlichkeit, die in diesen Räumen lag und mich anzog, verweilen durfte. Der Gestorbene war ein junger Musiker gewesen.
Die Frau Gräfin schien nicht diese Angst vor einer derartigen Calamität zu theilen, deren sogenannte »Furchtbarkeit« sie außerdem schon erprobt hatte, ohne daran zu sterben; aber der Baron brauchte das gerade nicht zu wissen, und sie fuhr wie überlegend fort. »Dafür ist aber auch dem Menschen der Verstand gegeben, daß er ihn richtig gebraucht und anwendet, und sollten die höheren Stände mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln nicht besonders da mehr bevorzugt sein, eine größere und gediegenere Kraft in die Wagschale zu werfen, als der rohe und ungebildete Bauer es im Stande wäre?«
„An den Verwalter?“ wiederholte Theonie zögernd und pedantisch überlegend. „Das würde ihm sehr auffallend erscheinen. Das ist nie geschehen, alles geht durch Brix.“ „Mache diesmal eine Ausnahme, Theonie. Ich werde es ihm schon erklären
Auch dies geschah; aber der Zug war so kräftig, daß nur noch ein kleiner Rest in der Schüssel blieb, den der Affe überlegend betrachtete und schließlich auch noch leerte; »denn dieser kleine Rest,« so philosophierte er, »macht jetzt auch nichts mehr aus.« So war die Schüssel leer geworden, aber Kopf und Wangen des Affen waren voll; er konnte den Wald nicht mehr erkennen und wurde sehr müde.
Und das Land über derselben ist in Empörung; Tartarenhorden jagen durch die Steppen!...“ Michael Strogoff blieb einen Augenblick, wie überlegend, stehen. „Unzweifelhaft, dachte er bei sich, faßte sie den Plan zu dieser Reise vor dem Einfalle. Vielleicht weiß sie nicht einmal, was jetzt vorgeht.
Meier schien, von Pelz dabei noch heimlich bearbeitet, seine letzten Bedenklichkeiten endlich, wenn nicht ganz überkommen, doch bei Seite gestellt zu haben, und die drei Männer schritten jetzt raschen Ganges, sich unterwegs das Weitere überlegend, ein Stück noch am Wasser, und dann die Straße hinauf, die nach dem »Deutschen Vaterland« zuführte.
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