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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Der Name des Knaben war Nilmani. Als er zwei Jahre alt war, wurde sein Vater ernstlich krank. Dschoygopal erhielt einen Brief mit der Bitte, so schnell wie möglich zu kommen. Als er mit viel Mühe Urlaub erhalten hatte und ankam, lag Kaliprasanna schon im Sterben. Vor seinem Tode übergab er seinen Sohn der Sorge Dschoygopals und vermachte seiner Tochter den vierten Teil seines Besitzes.
Er hatte die Wurzeln durch tiefe Einschnitte getötet und bereitete sich nun vor, mit ihrer Hilfe die Geister dazu zu bewegen, den Regen aufhören zu lassen. Seinen eigenen Einfluss allein schien er jedoch nicht stark genug zu finden, denn er übergab mir einen der Stöcke, um ihn neben unserer Hütte in die Erde zu pflanzen.
Ich schrieb den Satz auf einen Zettel, übergab ihn Piesecke und sagte: „Stecken Sie sich dieses Wertpapier in Ihre Jackentasche und verlieren Sie es nicht! Und nun werde ich Ihnen noch etwas sagen, Piesecke! Sie werden höchstwahrscheinlich nach acht Tagen bei uns ausreißen wollen. Sie sind gar nicht imstande, bei uns zu bleiben und das Gesundungsleben durchzuführen.
Glücklicherweise war dieser Mann der deutschen Sprache mächtig, und als ich ihm meinen Empfehlungsbrief übergab, aus welchem er entnahm, daß er einen Arzt vor sich habe, wollte er es noch mit mir versuchen, ehe er die beabsichtigte Fahrt nach Europa antrat, ein Entschluß, der angesichts der hohen Kosten einer solchen Reise dem praktisch angelegten und sparsamen Mann nicht schwer fiel.
Ende Oktober übergab Bazaine Metz mit 150000 Mann Besatzung und enormen Kriegsvorräten, was ein Glück für die deutsche Armeeleitung war, die alle Kräfte gegen die neugebildete französische Loire- und Nordarmee brauchte. Am 26. Oktober wurden Jacoby, Bonhorst und Herbig aus Lötzen entlassen.
Dionys befand diesen Rat seines würdigen Ministers vollkommen nach seinem Geschmack. Philistus übergab ihm eine Liste von mehr als zwanzig Kandidaten, aus denen man, wie er sagte, nach Belieben auswählen könnte. Dionys glaubte, daß man dieser nützlichen Leute nicht zuviel haben könne, und wählte alle.
Sie nahm Beides, reichte es aber hinter sich dem Gernsteiner. Der besann sich nicht lange, beschrieb das Papier und legt’ es wieder in die Schüssel. Nun gieng der Knabe, nahm das Blatt heraus und übergab es dem andern Herold.
Er ritt durch den öffentlichen Teil seines Parks, durch den Stadtgarten und den Grund von »Delphinenort«. Halb zehn Uhr kam er an. Die Überraschung war groß. Am Hauptportal übergab er Florian einem englischen Stallknecht. Der Butler, der in Hausstandsgeschäften quer durch die Halle mit dem Mosaikfußboden kam, stand still und entgeistert, als er Klaus Heinrich gewahrte.
Dann stand sie auf der Straße und überlegte. »Zum Baron de Vriendts,« befahl sie dem Kutscher. Der Domherr Baron de Vriendts wohnte in einem alten palastähnlichen Hause am Residenzplatz. Sie wurde über eine breite, mit roten Teppichen belegte Stiege in einen Saal geführt und übergab dem livrierten Diener ihre Karte. Aus einem entfernten Raum tönte das Spiel einer Orgel.
Zugleich überdacht' ich das Abenteuer und fühlte mich fest entschlossen, den jungen Mann nicht wieder zu sehen: infolge dessen bestellt' ich mein Pferd auf Tagesanbruch, übergab ein anonymes, entschuldigendes Bleistiftblättchen dem Kellner, dem ich zugleich so viel Gutes und Wahres von dem jungen Mann, den er mir bekannt gemacht, zu sagen wusste; welches denn der gewandte Bursche mit eigner Zufriedenheit gewiss wohl benutzt haben mag.
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