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Aktualisiert: 4. Mai 2025
„Ach, wird wol Alles in Ordnung sein“, beruhigte ihn der Schrecken der Vagabunden, „ich sah wie sie es vorhin dem Packmeister übergab.“ Der Commerzienrath wäre vor Schrecken beinahe in die Knie gesunken und durfte jetzt nicht einmal, dem Manne gegenüber, das geringste Erstaunen über die Nachricht bezeigen.
Diesen Brief übergab der Graf der Frau nicht, sondern setzte einen andern falschen Brief auf, worin der Kaufmann das lustige herrliche Leben in der Fremde rühmte und zuletzt der Frau rieth, sich mit dem Herrn Grafen die Zeit zu vertreiben, damit ihr das Warten nicht langweilig werde.
Nicht vergessen will ich zum Schluß die Erwähnung, daß mir Herr von Tucher bei seinem letzten Besuch die hundert Goldgulden übergab, die Caspar vom Herrn Grafen Stanhope geschenkt erhalten. Ich werde die Summe mit nächster fahrender Post an Eure Exzellenz überschicken.
Sie war, wie Du ganz richtig sagst, die intimste Vertraute unseres Engels von Mutter, ihr übergab mich Mama im Augenblick meiner Geburt. Damals, 1813, brachte der König, genötigt, sein Reich zu verlassen , noch die geliebte hochschwangere Frau nach dem Schlosse Schönfeld, wo ich geboren wurde und dessen Namen ich trug.
Einer der bischöflichen Geistlichen, die ihn begleiteten, trat an den Rand des Schaffots und rief mit lauter Stimme aus: »Mylord stirbt als Protestant.« »Ja«, sagte der Earl vorgehend, »und nicht nur als Protestant, sondern mit dem Hasse gegen Papismus, Prälatenthum und jeden Aberglauben im Herzen.« Dann umarmte er seine Freunde, übergab ihnen einige Zeichen der Erinnerung für seine Gattin und seine Kinder, kniete nieder, legte das Haupt auf den Block, betete eine Weile und gab endlich dem Scharfrichter das Zeichen.
Eine treue Hand setzte sich in den Besitz dieses Haares und übergab es der meinen, und die meinige soll nicht weniger treu befunden werden.
Im Vorplatz übergab Frau Pfäffling den vollgepackten Handkoffer an Walburg. "Ist er nicht zu schwer?" fragte sie. "O nein," entgegnete Walburg in ungewöhnlich lebhaftem Ton, "ich trage ihn gern fort."
Welches Bündnis hatten sie den Straßburgern vorgeschlagen? 6. Kam der Bote endlich? 7. Was übergab er dem Schultheiß? 8. Was that dieser? 9. Wie begann der Brief? 10. Was sagten die Straßburger? 11. Waren die Züricher mit dieser Antwort zufrieden? 12. Was thaten sie? 13. Was rief der Jüngste unter ihnen? 14. Was versprach er? 15. Waren die Ratsherren damit einverstanden? 16.
Da klopfte es an der Türe und Arnold trat ein. Er grüßte, nahm unbefangen ihr gegenüber Platz und als er sich überzeugt hatte, daß sie allein sei, übergab er ihr das Kuvert mit der Photographie, wie er es von Specht empfangen. Sie nahm es, starrte schweigend auf das Bild, blickte Arnold an und verzog finster und verächtlich Brauen und Mund.
Der Bürgermeister fragte sie um ihre Pässe, auf daß er versichert sein könne, daß sie ihr Vaterland frei von allen gerichtlichen Ansprüchen auf sie verlassen habe. Sie übergab ihre Papiere, die in der besten Ordnung waren und ihr den Namen der Witwe des Apothekers Pierre du Pont oder Petrus Pontanus gaben.
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