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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Auf Erden nicht und im Himmel nicht gab es Wonnen, die mit der seinen vergleichbar waren. Es gab keinen König, keinen Gott, den der Jüngling, wühlend im schwelgerischen Überfluß, nicht als darbenden Bettler empfunden hätte. Seine Sprache war zum Stammeln, zum stoßweisen Atmen herabgedrückt. Er sog den betörenden Hauch, der zwischen den offenen Lippen Agatas hervorströmte.

Ich hatte mich wohl kaum erhoben und gedachte die Kirche zu verlassen, als ich im Laienchor feste und eilige Schritte hörte, und gleich darauf durch das Lettnerpförtlein Abt Albrecht und hinter ihm der Prior sichtbar wurden. Er war immer ein Herr von wenig Worten, und so mocht’ er auch von Andern keins zum Überfluß hören.

Und dann gehört die Zukunft dem »Zukunftsstaat«! Denn daß die Polizeiknüppel schlechte geistige Waffen sind, hat zum Überfluß auch der Versuch gezeigt.

Kampfgroße Zeit! Und wir mittinnen! Der Erde Größtes ist's: zu sein, Wo Kräfte gärend sich befrein Und Formen und Gestalt gewinnen; Von eignen Feuers Überfluß Zu opfern für den großen Guß, Den Abdruck seiner eignen Form Zu sehn als der Geschlechter Norm, Zu hauchen in den Mund der Zeit Den Geist, den Gott in uns geweiht.

Ich will gehen und ihr helfen, dachte ich, und blieb liegen und begleitete sie in meinen Gedanken. Wir wanden den Eimer, der seinen Überfluß unten im Dunkeln der Brunnentiefe zurückgab, langsam gemeinsam herauf. Han hatte über dem Hemd nur ihren bunten, groben Rock an, und wir drehten die Winde Arm neben Arm.

Die Brotfrucht war zum zweiten Male gereift, und die Bäume standen mit diesem wunderbaren Geschenk beladen, das ein gütiger Himmel den glücklichen Bewohnern jener Inseln gespendet. Überall auf Monui herrschte Überfluß, und die leichtherzigen Eingeborenen hätten jeden Tag als Fest feiern können.

Alles war von einem Tage zum andern gegangen, wie es zu gehen pflegte im Sommer Überfluß: Birkhähne, Hasen und spätgesetzte Rehkitzchen; im Winter Schmalhans: Eichhörnchen und Krähen, und Zank und Streit mit Fuchs und Marder. Sie hatte sich nun an ihre Einsamkeit, an ihr großes Entbehren gewöhnt.

In Glanz und Ehr' und Überfluß könnt ihr Der Menschen Urteil und Gered' verlachen. Deveroux. Wenn's mit der Ehr' nur auch so recht gewiß ist. Buttler. Seid unbesorgt. Ihr rettet Kron' und Reich Dem Ferdinand. Der Lohn kann nicht gering sein. Deveroux. So ist's sein Zweck, den Kaiser zu entthronen? Buttler. Das ist er! Kron' und Leben ihm zu rauben! Deveroux.

Es ist wirklich erstaunlich, wie reich und schön sich alles in den wenigen Stunden anordnete. Die Pracht und der Überfluß, die da sich erzeugten, auch die sinnreiche Erleuchtung war so weise verteilt, daß ich mich ganz sicher fühlte. Es blieb mir nichts zu erinnern, ich mußte meine Diener loben. Es dunkelte der Abend. Die Gäste erschienen und wurden mir vorgestellt.

Wenn es dagegen Überfluß gab, konnte er wieder mehr essen als andere, und freiwillig zwar nicht, aber gezwungen, trank er uns alle unter den Tisch; und was das erstaunlichste ist, noch niemand hat je Sokrates betrunken gesehen. Er wird euch gleich hier den Beweis geben. Wie er die Kälte ertrug die Winter sind dort streng auch das klingt wie ein Wunder.

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