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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Es scheint unglaublich, daß ein so zahlreiches Heer nicht vor Hunger umkam; denn in jenen Zeiten führte man selten Lebensmittel mit sich; aber es war im Gegenteil an allem Überfluß. Das Getreide lag im Schmutz herum, und die besten Lebensmittel wurden unter die Füße getreten.

»Ich bin kein anderes gewöhntsagte Elise, während aber doch ein leichter Seufzer ihre Brust hob; »Vater und Mutter sind so gut mit mir, und Alles, was ich brauche, habe ich im Überfluß. Was könnte mir die geräuschvolle Welt da unten mehr bieten?

Hier sind die Vorratskammern voll Korn und Fleisch. Weshalb sollen die Kinder der Gerechten hungern und die Übeltäter im Überfluß leben? Jetzt aber ist ihre Zeit vorbei. Das Maß ist voll, Kavaliere! Ihr Lilien, die ihr niemals gesponnen habt, ihr Vögel, die ihr nie in die Scheuer gesammelt habt, das Maß ist voll! Im Walde liegt sie, die richtet; wir sind ihre Gesandten.

Es wäre uns ein leichtes gewesen, Kaufleute oder Postwagen zu überfallen; aber dann hätten wir vielleicht mehrere Leute auf immer ins Unglück gestürzt. Der Herr Graf, Ihr Gemahl, hat vor sechs Wochen eine Erbschaft von fünfmalhunderttausend Talern gemacht. Wir erbitten uns zwanzigtausend Gulden von diesem Überfluß, gewiß eine gerechte und bescheidene Forderung.

Es haßt es die Vernunft, wenn sich ein Weibesbild Vom Mittelstand und Gut in theuren Stof verhüllt, Wenn sie mit Spitzenwerk aus Hollands Krähmen prahlet, Und um sehr hohen Preiß ein ganzes Stück bezahlet; Daß Hauptputz, Leib und Fuß und alles kostbar prangt; Wenn eine Bürgers=Frau das Theureste verlangt; Wenn Handwerks=Weiber sich in Stof, Damast und Seiden, Und Spitzen aus Braband, in Gold und Zobel kleiden; Wenn eine Zofe hier, dort eine Kammer=Magd, Mit fremder Mod und Tracht sich auszuschmücken wagt, Und nach den Grösten richt; wenn man, so man was siehet, Sich auch um den Besitz und Eigenthum bemühet; Wenn man den Überfluß in allen Sachen liebt, Und nur fast täglich Geld vor Staat und Hoffart giebt.

Die h e i l i g e S t a d t hatte immer einen Überfluß von Leuten, die in der ersten, zweiten oder dritten Abstufung mein waren.

»Und ich weiß nichtfuhr Breydel fort, »weshalb Herr Gwijde ihre Ankunft überhaupt wünscht; wir haben keinen solchen Überfluß an Lebensmitteln im Lager, daß wir uns noch mehr Esser zu der Mahlzeit rufen brauchen. Glaubt der Feldherr vielleicht, wir würden das Spiel verlieren?

Es ward ihr so gewiß, so ganz gewiß, daß dieser Mann sich schnell und unaufhaltsam in seiner eigenen Glut verzehre, daß er nur eine flüchtige Erscheinung auf der Erde sein könne, weil sie den Überfluß, den er verströmen würde, in Wahrheit nicht ertrüge.

Denn unser Geist macht keine Fortschritte, als nur mit der Hilfe von Zeichen oder Bildern, und wenn er zum ersten Male in schwierige Fragen einzudringen sucht, so hat er nicht einen Überfluß an diesen beiden Mitteln und jener besonderen Kraft, die er oft genug nur aus ihrem Zusammenwirken schöpft

Die Pragmatik des heutigen Marktes unterliegt der Notwendigkeit, den Überfluß ständig auszuweiten, um den von Begehr und Erwartung getriebenen Austausch von Gütern und Dienstleistungen anzutreiben.

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insolenz

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