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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Most hatte um jene Zeit mit der ganzen Leidenschaftlichkeit seines Temperaments eine öffentliche Agitation für den Austritt aus der Landeskirche begonnen. Die von ihm veranlaßten Volksversammlungen waren überfüllt und von leidenschaftlicher Erregung getragen.
»Bis jetzt ist die Insel noch nicht überfüllt, und wir können schon noch Gäste aufnehmen,« meinte die Gänsefrau, die freundlichen, gutherzigen Gemütes war, gerade wie Daunenfein.
Überfüllt und dennoch im Galopp durchfliegen sie die Menschenmasse, die sich hart vor ihnen öffnet und hinter ihnen schließt, unbesorgt und unverletzt. Denn es ist in Wien ein stillschweigender Bund zwischen Wagen und Menschen: nicht zu überfahren, selbst im vollen Lauf; und nicht überfahren zu werden, auch ohne alle Aufmerksamkeit.
»Tragt sie hinüber in den >Tanzsaal<.« »Zu Befehl! Aber in den Tanzsaal haben wir eben sechs getragen. Man hat uns hierher geschickt. Der Tanzsaal ist überfüllt.« »Uu . . . !« »Hier auch! Voll! Voll! Alles voll! Kein Platz mehr!« Ganz feines Wimmern neugeborener Katzen. Der Oberkörper kreist langsam und ununterbrochen.
Wahrhaftig, wenn unseren Vorstandsdamen so zu handeln gelehrt würde, dann würden die Armen- und Krankenhäuser nicht so überfüllt sein, wie sie es sind; es würden weniger Menschen zu Verbrechern und Selbstmördern werden; das allgemeine Elend würde weniger groß sein. Da giebt es ein weites, brach liegendes Feld für eine erfolgreiche Betätigung der Nächstenliebe.
Ich hatte, wie gesagt, die Lust verloren, dem Volksfeste für diesen Tag länger beizuwohnen, ich ging daher heimwärts, den Weg nach der Leopoldstadt einschlagend, und, von Staub und Hitze erschöpft, trat ich in einen der dortigen vielen Wirtsgärten, die, an gewöhnlichen Tagen überfüllt, heute ihre ganze Kundschaft der Brigittenau abgegeben hatten.
Nie hatte sie die Kirche so überfüllt gesehen: auf dem Altartisch und auf den Kanzelstufen saßen Menschen, sie standen in den Gängen, sie drängten sich in den Bänken, und draußen war der Weg voll Leute, die nicht hereinkommen konnten. Die Schwestern fanden doch Platz, vor ihnen wich die Menge zurück. »Friederike,« sagte ihre Schwester, »sieh die Menschen an.« Und Mamsell Friederike sah und sah.
Es bildete sich eine Art Gefolge um sie, und gegen Morgen stand sie unter der Vorhalle des Theaters, umringt von einem halben Dutzend Masken, Bekannten von Leo: Matrosen und Fischerinnen. Man wollte irgendwo soupieren. Die Restaurants in der Nähe waren alle überfüllt. Schließlich entdeckte man einen bescheidenen Gasthof, in dem sie im vierten Stock ein kleines Zimmer bekamen.
Klein und mangelhaft eingerichtet, war das Schiff bis Philippeville mit Passagieren aller Classen überfüllt, und selbst die erste Classe hatte ein knotiges Aussehen. Mit Ausnahme eines Engländers, der wie ich nach Tunis wollte und ein sehr gebildeter und feiner Gentleman war, bestand die ganze Zahl der Passagiere aus Franzosen.
Nun geschehen die Gebote der Kauflustigen, und so wird, nach erfolgtem Zuschlage, bis zu dem letzten aufgeräumt. Wir hatten diesmal bei unserm Handel nur wenig Glück, was auch nicht anders sein konnte, da nur kurz zuvor zwei Sklavenschiffe hintereinander hier gewesen waren und den Markt überfüllt hatten.
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