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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wenn man Empfehlungen, Grüße zu überbringen hat, oder wenn man sich des Anstandes wegen in bestimmten Kreisen oder Familien einzuführen hat, auch wenn man eingeladen ist zu Familienfesten, oder wenn man für erwiesene Dienste gebührenden Dank aussprechen soll. Ebenso ist ein Besuch nötig, wenn man sich einen Rat holen will.
Graf d'Aiglemont reiste im Auftrage des Kaisers und hatte dem Marschall Soult, der Frankreich gegen einen Einfall der Engländer in das Königreich Navarra verteidigen sollte, wichtige Befehle zu überbringen. Er benutzte seine Mission, um seine Frau der Gefahr zu entziehen, in der damals Paris schwebte, und wollte sie nun zu einer alten Verwandten nach Tours bringen.
In jenem Winter hatte ich ein Buch, welches mir von der Mutter des Hoffräuleins war geliehen worden, länger behalten, als es eigentlich die Höflichkeit erlaubte. Deshalb ging ich eines Mittags hin, um das Buch persönlich zu überbringen und mich zu entschuldigen.
"Unsere Söhne werden morgen noch zu Ihnen kommen," sagte der General, "um sich bei Ihnen zu verabschieden und auch unseren Dank zu überbringen. Übermorgen werden wir reisen. Das Konzert wollen wir noch anhören, vielleicht sehen wir uns im Saal!" Vom General und seiner Gemahlin freundlich bis zur Treppe geleitet, verabschiedete sich Herr Pfäffling. Auf der Treppe mußte er Platz machen.
Demosthenes, der einer der Gesandten war, kehrte auf dem Kithairon um, entweder seines Schreibens an Attalos eingedenk, oder um sein Verhältnis mit Persien nicht bloßzustellen; mochten die anderen Gesandten die Bitten des attischen Demos überbringen.
Er verneigte sich mit einer Miene, welche bestimmt andeutete, daß die Unterredung zu Ende sei. Herr Salazar-y-Mazarredo erhob sich, indem auf seinen Zügen eine sichtbare Enttäuschung bemerkbar wurde. „Ich bitte Sie nochmals,“ sagte Graf Bismarck, „dem Marschall den Ausdruck meiner Dankbarkeit für sein Vertrauen und die Versicherungen meiner aufrichtigen Hochachtung und Ergebenheit zu überbringen.
»Sofort!« sagte Georg verängstigt. Denn er sollte eine Bitte überbringen und hatte doch einen Befehl gehört, hinter dem sich das Donnergrollen fürchterlichen Unwetters barg, falls der Befehl nicht augenblicklich befolgt werde ... Und wie sollte er das dem jungen Herrn beibringen? Der auf jede Bestellung nur ein lässiges, zweifelhaftes »So–o?« als Antwort hatte.
Nach langen Unterhandlungen sagte die Frau: "Wenn er die Myrte nicht hat, so muß er sterben, und wenn wir die Myrte nicht haben, so können wir nicht leben; will der Prinz nun die Myrte haben, so muß er uns auch mitnehmen, wir wollen sie ihm überbringen und ihn anflehen, daß er uns als treue Diener in sein Schloß aufnehme, damit wir die geliebte Myrte dann und wann sehen und uns an ihr erfreuen können."
Der Kaiser unterzeichnete den Absetzungsbefehl des Friedländers und hieb sich damit gleichzeitig die rechte Hand vom Arm. In dem Augenblick, wo alles zu gewinnen war, gab er alles auf. Die kirchliche Politik hat nie einen größeren Triumph gefeiert. Zwei alte Freunde Wallensteins, der Hofkanzler Werdenberg und der Hofkriegsrat Westenberg, wurden beauftragt, ihm den Absetzungsbefehl zu überbringen.
Nur eben war der letzte Staub in der Ferne verflogen, und unser Amtmann wollte sich wieder zu seinem Geschäft niedersetzen, als zum oberen Schloßtor ein Fußbote hereingesprungen kam und ebenfalls nach der Gesellschaft fragte, der noch etwas Nachträgliches zu überbringen er eilig abgesendet worden.
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