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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Neue Nahrung und eine bestimmte Richtung erhielt Schillers Selbstthätigkeit im Denken nicht sowohl durch den Unterricht, den er in der Karlsschule genoß, als vielmehr durch den eigenthümlichen Gang seines Geistes. Schon bei dem mühsamen Entwurf seiner poetischen Stoffe hatte er seine Denkkraft üben müssen.
Er versuchte, sich hierin zu üben, kam aber niemals vorwärts damit, im Gegenteil, der Schmerz nahm zu. Deswegen fühlte er sich müde am letzten Abend, als er nach einer langen Selbstprüfung bat, daß Gott ihn in diesem Punkte nicht prüfen möge. Der Schulmeister kam, als es Abend wurde.
Er sah Jutta, widerrechtlich leidend und diese dort im Haus, widerrechtlich zögernd, feig aller Vernunft zum Spott. Ging der Spruch auf so langsamen Füßen? Wo war der, dessen Amt es war, Gerechtigkeit zu üben? Geschah deshalb nicht, was hätte geschehen können, weil niemand die Hand erhob und den Mund öffnete?
Du sahst mich, eh der Grund der Welt geleget war; Zogst mich aus Mutterleib, und eh sie mich gebar, Wogst du mein Glück mir ab, und Leiden, die mich üben; Und meiner Tage Zahl war auf dein Buch geschrieben. Du bist der Frommen Schutz und bist der Müden Ruh, Ein Gott, der gern verzeiht; wo ist ein Gott, wie du? Wem soll ich sonst vertraun, als dir, du Gott der Götter?
Da es nach dieser Erzählung eine Weile still war, sagte er: »So sollten wir es auch machen; wir haben zwar keine Berge und keine engen Täler, in denen wir auf sie warten könnten wie die Tiroler; aber wir sollten uns zusammentun wie sie, wir sollten Waffen tragen, uns üben, uns verabreden, Kundschaft einziehen, und wenn wir erfahren, daß ein Trupp, dem wir gewachsen sind, durch einen Wald oder Busch oder Hohlweg zieht, sollten wir ihm auflauern und alle, die er enthält, erschießen.
Sie machen nämlich kein Hehl daraus, daß sie sich vor der Gegenwart und der Wiederkehr des Geistes des Verstorbenen fürchten; sie üben eine Menge von Zeremonien, um ihn fern zu halten, ihn zu vertreiben . Seinen Namen auszusprechen, dünkt ihnen eine Beschwörung, der seine Gegenwart auf dem Fuße folgen wird . Sie tun darum folgerichtig alles, um einer solchen Beschwörung und Erweckung aus dem Wege zu gehen.
Aber anders wollen es freilich die Taranteln. "Das gerade heisse uns Gerechtigkeit, dass die Welt voll werde von den Unwettern unsrer Rache" also reden sie mit einander. "Rache wollen wir üben und Beschimpfung an Allen, die uns nicht gleich sind" so geloben sich die Tarantel-Herzen.
Sie üben sie um ihrer selbst willen, in der Stille, ohne Geräusch. Das heißt ein Christ sein! Hier meine Hand, Sie braver Mensch! Ich bitte jetzt um Ihre Freundschaft! Ich biete sie Ihnen nicht mehr an!“ Tibet richtete sich bei diesen Worten in seiner ganzen Größe empor; ein ungewöhnlicher Glanz trat in seine Augen, und über sein Angesicht flog der Widerschein eines Sturmes von Empfindungen.
In der Jugend muß man sich allseitig üben, um als Mann gerade dann für das Einzelne tauglich zu sein.
Mutters Liebe hatte ihn zu einer Größe gemacht, und die Großen, die wirken und üben Einfluß Geschlecht für Geschlecht. Schwester Berta hatte einen Sohn, der in recht nahe Berührung mit Onkel Ruben kam. Er war vier Jahre an dem Tage, an dem er auf dem Bordsteinrande saß und in den Rinnstein hinabguckte. Der strömte von Regenwasser.
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