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Aktualisiert: 31. Mai 2025


»Oh, hol' die braunen Hallunken der Teufelfluchte der Amerikaner, »ich kann schon die =Farbe= nicht leiden, und das Gesindel trägt dabei noch die Nase überhoch. Wo sie =uns= betrügen können, thun sie es auch, und wenn wir aus ihnen den größtmöglichen Nutzen herauspressen, üben wir nicht mehr als unser Recht der Selbstvertheidigung.

Sie haben viel Einbildungskraft, und Lust, diese Kräfte zu üben; die Geschmacklosen unter ihnen prahlen deshalb öfters mehr als gut und recht ist und sind verschrieen im übrigen Land. Aber vor allen Dingen, Herr Tobler, sind sie trocken und nüchtern, ein Schlag Menschen, wie geschaffen dazu, bescheidene aber sichere Geschäfte zu machen und dito Erfolge zu erzielen.

Dieses Vermögen üben wir in allen Augenblicken des Lebens; ohne dasselbe würde es für uns gar kein Leben geben; wir würden vor allzu verschiedenen Empfindungen nichts empfinden; wir würden ein beständiger Raub des gegenwärtigen Eindruckes sein; wir würden träumen, ohne zu wissen, was wir träumten.

Damit wird zunächst das, was vor diesem Punkte sich findet, von dieser Bewegung stärker, als es sonst geschehen würde, erfasst und emporgehoben. Es kommt in uns in höherem Masse zur Geltung und Wirkung. Es übt insbesondere auch in höherem Masse die Gefühlswirkung, die es an sich zu üben fähig ist. Wir werden seines Wertes in höherem Masse inne.

Kein Jenseitswarten und kein Schaun nach drüben, nur Sehnsucht, auch den Tod nicht zu entweihn und dienend sich am Irdischen zu üben, um seinen Händen nicht mehr neu zu sein. Auch du wirst groß sein. Größer noch, als einer, der jetzt schon leben muß, dich sagen kann. Viel ungewöhnlicher und ungemeiner und noch viel älter als ein alter Mann.

Der Dichter: Er soll verbergen seine Leidenschaft, Er soll sich üben in Geduld, was immer Auch kommen mag, und soll demütig sein Und von bescheidnem Sinn zu jedermann. Der Liebende: Aber wie soll er seine Liebe denn Verbergen, wenn ihn seine Liebe tötet, Wenn seine Leidenschaft ihm Tag um Tag Immer entsetzlicher die Brust zerreißt?

Oder ischt es Ihnen lieber, wenn ich nach erfolgter Gesundung die Dame vernehme?“ „Das wäre noch schrecklicher!“ „Ich muß aber klar sehen und erfahren, ob dem Falle Absicht zu Grunde liegt!“ „Sie wollen mich zu einer Indiskretion der Dame gegenüber zwingen!“ „Der Untersuchungsrichter darf übertriebene Rücksicht nicht üben!“

Eines mals satzet er sich für, Ritterspiel zu üben in der Stadt Neapel; wann er vertrauet in seine Macht und Stärke, dardurch Preis und auch die Huld der Schönen Magelona zu überkommen, die dann sein wenig achtet. Auf das tät er eine Bitt an den König von Neapel, er wölle ihm Ritterspiel zu üben vergünnen. Also ward es ihm von dem König zu gesaget.

Nach altem Gebrauche Seine Tücke zu üben, gefiel am besten dem Schelme. Und man hörte bei Hof die allerschönsten Gesänge, Speis und Trank ward über und über den Gästen gereichet, Und man sah turnieren und fechten. Es hatte sich jeder Zu den Seinen gesellt, da ward getanzt und gesungen, Und man hörte Pfeifen dazwischen und hörte Schalmeien.

Nichts destoweniger waren die Leute freundlich genug gegen mich sie wußten ja, daß ich den Tag über Porkfässer gerollt und Maissäcke geschleppt hatte; der Wirth aber überließ mir von da an die Violine zum Üben, bis ich mir selber eine kaufen konnte, und veranstaltete heimlich, aber in meinem Namen, ein Concert.

Wort des Tages

ibla

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