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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Die junge Frau nahm das Kind und hob es hoch empor und legte das flaumige Köpfchen gegen ihre Wangein leidenschaftlichem Glück die Nähe des kleinen Geschöpfes genießend. So schritt sie hinauf. Sie merkte kaum, daß ehrfürchtige und eilige Hände alle Türen vor ihr öffneten. Sie gelangte hinaufmit ihr kam ein Lichtstrom in einen völlig dunklen Raum.

Ich habe die imponderablen Fäden in der Hand! Ich!" Die Blonde machte mit den Händen hastige Klaviergriffe; ihre Augen öffneten sich starr. ,,Ich denke in Oktaven ganz schnell! ganz schnell! bis zurück, da ich ein Kind war . . . Jetzt sehe ich meine Mutter durch den Sommergarten gehen", flüsterte sie, ,,und mein weißes Kleidchen von der Wäscheleine nehmen . . . Da war ich drei Jahre alt."

Die Rosen fingen an, sich stets mehr zu entwickeln, sehr viele waren bereits aufgeblüht und stündlich öffneten andere den sanften Kelch. Wir gingen sehr oft hinaus und betrachteten die Zierde, und es mußte manchmal eine Leiter herbei, um irgend etwas Störendes oder Unvollkommenes zu entfernen. Die Mittage waren lieb und angenehm.

Bis die Torflügel und Gatter sich öffneten, standen wir aus Langeweile um den Wagen her, an welchem der Schlag von innen aufgemacht wurde und von welchem ein lautes »Wer daan uns erging. Wir fanden keine Ursache, unserer Personen, Drangsale und gegenwärtigen Not ein Hehl zu haben, und unser unwillkürliches Zähneklappern legte genugsames Zeugnis ein, daß wir die Wahrheit redeten.

Abends, als er mit Martha, wie sie es gern zu tun pflegten, den breiten Weg zwischen den Gemüsebeeten hinab und hinauf wandelte, an dessen Rändern nun schon die ersten Rosenknospen sich öffneten, fragte er seine Gefährtin sacht und ein wenig verlegen: »Sage, Martha, hast du keine alten Photographienso dumme kleine Kinderbilder von dem Jungen? Die möcht’ ich wohl gerne einmal sehen

Der Hirsch zog zur Salzlecke Nachts, der Truthahn balzte in den Fichten Hügeln und aus dem gelben Laub hervor, das auf dem Boden wie ein dicker Teppich lagerte, drängten sich Gräser, Kräuter und Blumen heraus, und öffneten schlaftrunken ihre Kelche dem wärmenden Sonnenstrahl.

Der heitere Tag machte den Tressenbesatz der Uniformen, die Ordenssterne auf den wattierten Brustwölbungen, die breiten Goldstreifen an den Beinkleidern der Würdenträger erglitzern. Man unterhielt sich schlecht. Beständig hoben sich Dreimaster und weißbekleidete Hände vor Münder, die sich krampfhaft öffneten. Fast alle Herren hatten Tränen in den Augen.

Er konnte in ihrem Gesicht nichts gewahren als Jubel, Liebenswürdigkeit und Vergnügen. Nein, der Mensch da drunten muß gelogen haben, dachte er. Fünfundzwanzigstes Kapitel Er wünschte zu wissen, wovon all die Leute sprachen, die sich hier zusammengefunden hatten. Mitteilsam glänzten die Augen, voll Geschäftigkeit öffneten sich die Lippen, um zu schwatzen und zu lachen.

Als der kleine Herr Friedemann in tadellosem schwarzen Anzug mit glänzend weissem, spitz hervorstehendem Hemdeinsatz seine Loge Loge 13 betrat, zuckte er in der Thür zurück, wobei er eine Bewegung mit der Hand nach der Stirn machte und seine Nasenflügel sich einen Augenblick krampfhaft öffneten. Dann aber liess er sich auf seinem Sessel nieder, dem Platze links von Frau Rinnlingen.

Noch einmal öffneten sich die Lippen, die der Welt die höchste und letzte Wahrheit verkündet hatten: "Wohlan, ihr Jünger, wahrlich, ich sage euch: vergänglich ist jegliche Gestaltung. Ringet ohne Unterlaß!" Das waren die letzten Worte des Erhabenen. XLIV. VASITTHIS VERM

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