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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ich weiß wohl, wie du gegen mich gesinnt bist, denn ich sehe, daß du dich über meinen Unfall freust! Ja, lache nur, solange du kannst, ich weiß jemand, der dich zum Weinen bringen wird! Und es ist allerdings wahr, Schneewittchen sah nicht so schrecklich ängstlich aus. Sie hatte ja über den Bock lachen müssen, und da war ihr Gesicht noch nicht wieder ganz ernsthaft geworden.
Mit gespannter Aufmerksamkeit lauschte er dem Lallen, überzeugt, daß es eine letzte Botschaft zu erhaschen galt! Er atmete auf, als die verirrten Augen endlich zurückfanden, und ängstlich forschend haften blieben auf seinem Gesicht. Simmel rief er wieder und haschte nach der Hand, die zitternd die Wunde suchte. Simmel! Kennen's mich denn nicht? Simmel nickte.
"Jetzt ist kein Zweifel mehr", sagte er, "sie will uns verraten; habt ihr nicht bemerkt, wie ängstlich sie uns zu Bett zu bringen suchte, wie sie uns alle Mittel abschnitt, wach und beisammen zu bleiben? Sie meint wahrscheinlich, wir werden uns jetzt niederlegen und dann werde sie um so leichteres Spiel haben." "Aber meint Ihr nicht, wir könnten noch entkommen?" fragte Felix.
Niemand wollte öffnen. Alle fürchteten sich, und Margarethe rief ängstlich: »Es sind die Räuber! Sie wollen das Kind wieder nehmen!« Dann sagte der Einsiedler: »Still! ich will die Thür öffnen, und Gott wird uns helfen!« Er öffnete die Thür. Da traten viele Soldaten ein, und sie sagten: »Der Krieg ist zu Ende. Wir kommen nach Hause. Unser Herr kommt auch! machen Sie alles bereit, Herr Wirt.«
Nackt, ein Genius ohne Flügel, faunenartig ohne Tierheit, Springt er auf den festen Boden; doch der Boden gegenwirkend Schnellt ihn zu der luft'gen Höhe, und im zweiten, dritten Sprunge Rührt er an das Hochgewölb. ängstlich ruft die Mutter: Springe wiederholt und nach Belieben, Aber hüte dich, zu fliegen, freier Flug ist dir versagt.
Sie richtete sich von ihren Töpfen auf und wandte sich den Eintretenden zu, die sie alle beide kannte. Ihr Gesicht war ernst, doch freundlich; ein bißchen ängstlich schien sie, oder unsicher; die Augen wollten anfangs auf keinem der beiden so richtig ruhen.
Da redet Anna Stjärnhök, redet in kurzen Strophen wie ein altes Psalmbuch, denn sie ist nahe daran, von stürmischen Gefühlen erstickt zu werden. Heimliche Leidenschaft zittert unter jedem Wort und die Gräfin muß ihr ängstlich und gespannt zugleich lauschen: »Was ist die Liebe eines Kavaliers, was ist die Treue eines Kavaliers? Eine Geliebte heute, eine morgen, eine im Osten, eine im Westen.
Frau Greiner sah ihren Mann ängstlich an, ob er wohl etwas gegen diese Worte zu sagen wüßte. Ihr selbst wollte gar nichts einfallen. Ja, jetzt entgegnete er etwas. »Wer weiß, ob’s dem Herrn Amerikaner gelingt da drüben?« fragte er. »Es wird so leicht nicht sein, daß er das gerade so einführt, wie’s bei uns seit hundert Jahren oder wer weiß wie lang schon ist.« »Da habt Ihr recht.
Er ist und bleibt gerichtet. An und für sich ist es übrigens noch gar nicht mal erwiesen«, und sein Blick suchte bei diesen Worten etwas ängstlich nach dem Auge seiner Ehehälfte, »ob nicht Frauenherrschaft eigentlich als ein Vorzug gelten kann; nur freilich, die Frau muß danach sein. Aber wer war diese Frau?
Der gutmütige Bursche sah sehr verdrießlich drein, und als ihn Kasperle ängstlich ansah, brummte er: »Nun kommt sie doch schon wieder!« »Wer denn?« fragte Kasperle und sah nach der Türe; er dachte, irgend jemand müßte da anspaziert kommen. »Die Prinzessin Gundolfine,« brummte Veit. »Na, du armes Kasperle, da nimm dich nur in acht!«
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