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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Keine halbe Stunde war verflossen; da suchte der Förster seine Frau auf, die an ihrem Wäscheschrank stand und trieb zur Abfahrt: "Es ist genug, laß alles andere, wir fahren!" Ganz erstaunt schaute sie auf: "Daß du so ängstlich bist! Auf eine Viertelstunde kommt es doch nicht an; die kleine Aussteuer vom Jüngferlein " sie unterbrach sich: "Horch!" Die Hunde bellten, der Förster eilte ans Fenster.
Das Kind wurde ängstlich und wollte rasch ins Haus zurück; aber da fiel ihr der Hund wieder ein. Als sie sich jetzt nach allen Seiten umsah, um herauszufinden, wohin der Hund wohl gegangen war, schien es ihr, als rühre sich etwas auf dem Rasen unter den Ebereschen.
Aber es wollte nicht wieder so recht in Zug kommen. Orla setzte zwar ein, aber falsch, sie war sehr wenig musikalisch. – Annemie mußte über den Mißton lachen, und da Lachen ansteckt, – stimmten die übrigen ein. »Was machen Sie denn, Miß Nellie?« fragte Doktor Althoff und trat auf sie zu. »Warum verstecken Sie Ihre Hände so ängstlich?« Er lächelte sie an.
Sie antworten sehr kurz, um sich augenblicklich wieder in das Buch zu vertiefen. Vater jedoch fragt weiter. Er glaubt, daß die Knaben von seiner Liebenswürdigkeit sehr entzückt sein müßten und nur zu schüchtern wären, es zu zeigen. »Die haben zu lange an Mutters Schürzenband gehangen,« denkt er. »Sie sind ängstlich und zimperlich geworden.
„Ja, ich gehe nur bis Hochstadt“, lautete die Antwort, während die Sprecherin aus dem Fenster und nach den Wolken schaute; „lieber Gott im Himmel“, setzte sie dabei ängstlich hinzu, „da hinten steigen wirklich schon Wolken auf und wenn wir noch mehr Regen bekommen, bin ich verloren.“
Jetzt richtete Tante Toni sich auf, und sie sagte, ohne nach dem Felsblock zu blicken: »Nun kommt, Kinder, wir haben keinen Augenblick mehr zu verlieren wir müssen heim.« Die Kinder schauten erstaunt auf Tante Toni sie sah so eigen aus und ihre Stimme klang gar nicht wie sonst, aber sie folgten schweigend; nur Lilly blieb stehen und fragte halb ängstlich, halb trotzig: »Und Otto?«
Ich rief aus: Wegen welcher Art von Verbrechen sind sie gebunden und warum sind sie entfernt worden an diesen Platz? Darauf antwortete Uriel, einer von den heiligen Engeln, welcher bei mir war, und welcher mich führte: Henoch, warum fragst du, warum forschest du bei dir und suchst ängstlich?
Sie vermißte ihn natürlich, und ich sollte sie besuchen; aber sie war keineswegs ängstlich, ihn von sich zu lassen, sondern machte nur den Herzbändel etwas länger, der nie zerreißen konnte. Ich war froh, ihn von dem allem reden zu hören und sagte selber nicht viel. Denn wovon hätte ich reden sollen? Ich hatte genug zu denken.
Nun wurde seine Sehnsucht nach Rache wie ein böses Gift, das an ihm zehrte. Er legte sich mit dem Gedanken an seine entehrte Schwester zu Bette, er sah sie im Traume, wie er sie einst verlassen hatte, und sah sie klagend durch das Elternhaus irren, mit gesenktem Blick und ängstlich, den Augen der geliebten Mutter zu begegnen.
Zärtlich hob sie den Mund zu ihm empor und schloß die Augen, als Wilms sich schwer und wortlos zu ihr niederbeugte. Aber während er es tat, streifte sein Blick ängstlich die Jüngere. Schweigend wandte sich Hedwig zum Fenster. »Und nun wollen wir zu Tisch gehen,« rief Else. »Ihr sollt mal sehen, wieviel ich jetzt essen kann. Nicht mehr so wie früher.«
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