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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Es wurde ihm froh und ängstlich zugleich ums Herz. »Jetzt kann ich nicht mehr weit von meiner Heimat entfernt sein,« dachte er.
Klaus Heinrich klopfte sie beide ab, aber das machte nicht vieles gut, denn seine Hände waren ebenfalls grau. Und plötzlich sahen sie, daß die Dämmerung vorgeschritten war. Sie mußten rasch umkehren, Ditlinde bestand ängstlich darauf; es war zu spät geworden, noch weiter vorzudringen.
"Daß ich meinen Kindern so fern bin," schrieb sie, "daß mein Alter mir das Reisen zu ihnen fast unmöglich macht, daß ich sie in meinen eigenen Räumen nicht beherbergen kann und nicht die Mittel habe, mir zu dem Zweck eine geeignete Wohnung zu nehmen ich muß ängstlich zusammen halten, denn immer wieder kommen Überraschungen, die mich nötigen, einzuspringen, das macht meine letzten Lebensjahre zu recht traurigen."
Du findest uns dann alle zusammen, und wir überraschen die Freunde mit der Nachricht, daß wir Brautleute sind. Ist es dir recht so?“ Statt jeder Antwort preßte er seine Lippen auf ihre Hand und schlang seinen Arm um ihre Taille. Sie entwand sich ihm aber schnell. „Wenn man uns sähe,“ sagte sie und blickte sich ängstlich um. „Ich will lieber gehen.
Dort kleidete sie sich um, entblößte sich alles Schmuckes, schminkte ihre erglühten Wangen bleich, zog einige künstliche Falten zwischen die Augenbrauen, drückte den Schleier des frommen Kleides tief in die Stirn und besah sich ängstlich forschend im Spiegel. Sie war beruhigt: man konnte sie nicht erkennen.
Narses trat auf ihn zu: »Du bist groß von Natur, o Justinianus, und ein geborner Herrscher: sonst würde Narses dir nicht dienen. Aber Omphale hat selbst Herkules klein gemacht.« Die Augen der Kaiserin sprühten tödlichen Haß. Justinian ward ängstlich. »Geht,« sagte er, »ich will mit der Kaiserin allein beraten. Morgen vernehmt ihr meinen Entschluß.« Sechzehntes Kapitel.
Wie die Prinzessinn das hörte, ward sie sehr ängstlich; aber sie war eben so verschlagen, wie die beiden andern, und bat Aase, daß sie sich am Abend an ihrer Stelle zu dem Prinzen ins Bett legen möchte, und wenn er eingeschlafen sei, wollten sie wieder umtauschen, so daß er am Morgen, wenn's hell würde, die Rechte bei sich hätte. Das thaten sie denn auch.
Wenn er sie anbrüllte, sich mit den Händen gegen die Brust schlug, weil solch Verhängnis an ihn gekettet wäre, so schlich sie davon die Treppen hinunter, weinte zu Hause, kam nach ein paar Stunden wieder zurück und fragte ängstlich die Haushälterin, ob der Herr schon besser wäre.
Er hatte sich vollkommen in den Mann hineinversetzt, gefühlt, wie wichtig die geringe Angelegenheit von ihm behandelt, wie ängstlich und gewissenhaft die Preise, bei einem Unterschied von wenig Kreuzern, hin und her erwogen wurden.
Das Eichhörnchen raste im engen Käfig herum, hockte manchmal mäuschenstill, die klugen Augen ängstlich auf die Räuber gerichtet, und raste weiter. Die Kammer stand voll Pulverdampf. Die Räuber glühten.
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