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Du mußt mir's nicht übelnehmen, Pfäffling, ich habe ja vorher gewußt, daß dir das nichts macht."

Fritz! wie wird dirs gehen! Der Vater geht voran; doch Fritz hält ihn geschwind. "Ach Vater!", spricht er, "seid kein Kind, Und glaubt, daß ich dergleichen Hund gesehen. Denn kurz und gut, eh wir darüber gehen, Der Hund war nur so groß, wie alle Hunde sind." Du mußt es nicht gleich übelnehmen, Wenn hie und da ein Geck zu lügen sich erkühnt.

Und würden Sie es mir übelnehmen, wenn ich gleich zu Anfang und ohne alle Umschweife ein offenes Wort mit Ihnen sprecheDer Oberleutnant lenkte seinen Gaul an die Respektseite seines neuen Vorgesetzten. »Wie sollte ich wohl, Herr Rittmeister?« »Na also, im königlichen Dienst darf es ja wohl keine Empfindlichkeit geben, aber wir alle sind doch nur Menschen.

Ich will nicht hoffen, daß es Liebe zum Müßiggang ist, was dich zu mir führt." Peter erschrak vor dem Ernst des Männleins und errötete. "Nein", sagte er, "Müßiggang ist aller Laster Anfang, aber das könnet Ihr mir nicht übelnehmen, wenn mir ein anderer Stand besser gefällt als der meinige.

Nummer 7.“ „Nummer 7, Herr Commerzienrath!“ wiederholte der Wirth. „Nein, das ist nicht möglich“, sagte Herr Mahlhuber, „in dem Zimmer wohnt ein anderer Herr; Nummer 17 vielleicht.“ „Nein, Nummer 7“, drückte sich der Wirth jetzt mit einer etwas verlegenen Verbeugung vor, „ach bester Herr Commerzienrath, Sie dürfen es nicht übelnehmen

REBEKKA. Um so mehr Mut gehörte dazu, den Knoten zu zerhauen. ROSMER. Übelnehmen? Liebste, wie kannst du glauben

Und wie konnte man ihm so etwas übelnehmen, als vollends der Onkel in jedem Haus zu der Dame sagte: "Mein Neffe ist noch ein wenig roh und ungebildet; aber ich verspreche mir viel von der Gesellschaft, die wird ihn gehörig formen und bilden, und ich empfehle ihn namentlich Ihnen aufs angelegenste."

Ihnen die Wahrheit zu gestehn: ich bin kein Freund allgemeiner Urteile über ganze Völker Sie werden meine Freiheit nicht übelnehmen. Ich sollte glauben, daß es unter allen Nationen gute und böse Seelen geben könne. Und unter den Juden Siebenter Auftritt Das Fräulein. Der Reisende. Der Baron. Das Fräulein. Ach! Papa Der Baron. Nu, nu! fein wild, fein wild!

Aber da habe ich gedacht, es geht ja in einem hin, Ihr könntet Euch auch Euer Scherflein dabei verdienen. Man sagt, Ihr dürft es mir aber nicht übelnehmen, Euer Haus sei etwas herabgekommen, das meinte ich " "Nichts davon!" fiel Georg rasch ein, gerührt von der Gutmütigkeit seines Gastfreundes.

»Aber was fällt dir ein, Philipprief Anna mit gutgespielter Entrüstung. »Dieser Stein ist ja gerade dem Herrn von Wetterstein seine Schwiegertochter; er wird es dir furchtbar übelnehmen, wenn du diese als Tisch benützen willst. Tante Toni, du stimmst mir doch sicher bei