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Er rückte die Stühle von ihrem Platz, kramte in der Tischlade und wühlte im Wäschekorb. Dann sagte er, er fände den Schlüssel zu der Kassette nicht, in der er sein Geld verwahrt hielte. Es bliebe nichts anderes übrig, als einen Schlosser kommen zu lassen. Ich möge ein bißchen warten oder ich könne auch fortgehen und in einer halben Stunde wiederkommen.

"Jawohl, Theres, mach' die Eisen heiß." Und Theres erhob sich mühsam und troßte ab, um die Eisen heiß zu machen. Und Fräulein Rosa legte den Bügelteppich auf den Tisch und holte den Wäschekorb aus dem Bretterverschlag, um die Wäsche einzuspritzen. Flametti aber hatte beim Abschließen der Schieblade einen Schaden am Schloß gefunden, zückte den Hausschlüssel und hämmerte damit am Schlüsselloch.

Sie regulierte den Takt von Franzls Bewegungen und schupfte ihn nun mit ihrem repetierenden Hintern, daß der Wäschekorb krachte. »Ach

Es durchfuhr sie, und man konnte merken, daß sie nun bald der Worte überdrüssig sein werde. Ich dachte nicht weiter daran aufzupassen, sondern beteiligte mich an dem Spiele, das nun anfing. Frau Reinthaler legte sich auf ihren großen hochgefüllten Wäschekorb, hob die Röcke auf und ließ ihren schwarz behaarten Schlund sehen, so daß ich meinte, mein Bruder werde nun per Kopf darin verschwinden.

Aber er macht nur eine abwehrende Bewegung mit der Hand, und legt die Kachel wieder zurück in den Wäschekorb. Er hat sich von mir nicht täuschen lassen. Er hat sofort erkannt, daß ich ein armer Teufel bin, der Geld ›brocht‹. Dann blättert er wieder in dem Buch und fragt: ›Was wollen Sie dafür?‹ ›Sie müssen wissen, was es wert ist,‹ sag' ich.

Dabei setzte sie den großen Wäschekorb, den sie eben auf den Boden tragen wollte, wieder ab, um Hansi einen Kuß zu geben. Hansi trug das Bildchen immer bei sich in der Tasche seiner Matrosenbluse. Wenn er sich sehr klein und verlassen vorkam, zog er es hervor und setzte sich damit in die Nähe der Gärtchen, um den Blumen von der kleinen Schwester zu erzählen.

Anna, das frühere Behnsche Mädchen, war die Mutter seines Kindes. Behn hatte es übernommen, dieser ihre älteren Rechte auf Wilhelm abzukaufen. Er fand das Mädchen in einem Keller bei Hökersleuten einquartiert, in einem engen, dumpfigen Raum. In einem großen Wäschekorb lag das erst vierzehn Tage alte Kind, häßlich, klein, eine Frühgeburt.

Franz und ich blieben allein und machten es uns auf dem Wäschekorb bequem. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, damit er wieder stehen könne. Das tat er denn auch bald genug, und jetzt verlangte ich: »Vögel mich

Zum Beispiel, da ist ein Schrank aus Nußholz, vielleicht Frühbarock, mit wundervollen, dunkeln Stabeinlagen, aber seine Kleider hat der Alte nicht in diesem Schrank, sondern in einem halbzerbrochenen, deckellosen Wäschekorb.

Ich hätte ebensogut sagen können: Limousiner Email oder Satsumavasen oder andere Dinge, die ich nur aus den Museen und Ausstellungen kenne. Er nickt mit dem Kopf, geht zu dem Wäschekorb und wühlt eine Weile in den alten Kleidern herum.