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Aber es darf schlechterdings nichts enthalten, was den Kindern den Weg zu den zurückbehaltnen wichtigen Stücken versperre oder verlege.

Er sei nämlich Turner, Springer, Fechter, Stafettenläufer, natürlich im Nebenberuf aus Sportleidenschaft. Auch wette er gelegentlich bei schöner Sommerluft, alles Temperamentssache. »Und was sind Sie im Hauptberuf?« »Verlagsdirektor, meine Gnädige, ich sagte es schon.« »Ah so.« »Ich verlege Zeitungen, Broschüren, Bücher, am liebsten aus meinem Interessengebiet.

Außerdem sucht man immer mehr die natürlichen Kräftevorräte, die Wasserfälle, zu verwerten, was sehr geeignet ist, die Lebensdauer unserer Kohlenlager bedeutend zu verlängern. Amerika und Afrika sind reich an mächtigen Wasserfällen, auch Europa besitzt im Norden und in den Alpen gewaltige Wasserkräfte, die, in Kohle oder Kraft umgerechnet, bedeutende Werte darstellen. Der Niagarafall allein enthält so viel Kraft, als man durch tägliche Verbrennung von einer Million Tonnen Kohle erzeugen könnte. So erbaut man nun Fabriken, die sehr viel Kraft brauchen, wenn möglich in der Nähe von Wasserkräften (Aluminiumfabriken). Aber auch solche Werke, die starke Hitzegrade erfordern, verlege man in die Nähe von Wasserfällen, denn der chemische Ingenieur hat es durch den Bau von elektrischen

Erst wenn ich, durch das "erhabene" Objekt selbst genötigt, nicht meine gegenwärtige Erhabenheit, aber eine Erhabenheit, wie ich sie in mir finden kann, also eine mögliche Erhabenheit menschlichen Wesens und eine andere Erhabenheit giebt es für uns nicht in das Objekt hinein verlege, und in ihm, als etwas ihm Zugehörigen, wiederfinde, oder besser gesagt, wenn ich im Objekte, als ihm zuhörig, die persönlichen Regungen, inneren Verhaltungsweisen, Wollungen wiederfinde, die das Gefühl der Erhabenheit begründen, wenn mir also diese Regungen in dem Objekte als etwas von mir Verschiedenes, "Objektives", gegenübertreten, kann das Objekt für mich zu einem erhabenen werden, oder kann mein Gefühl der Erhabenheit mir auf dies Objekt bezogen erscheinen.

Ich bin reicht wie eine Bettlerin gekleidet, darum würde mir Betteln nicht geziemen; so verlege ich mich aufs Beschwören, und ich will mit den Frauen den Anfang machen.

Das Gesicht des Stadthauptmanns verdüsterte sich, und er herrschte den Bürgermeister an: »Verlege dich mir gegenüber nicht aufs Leugnen! Das Mistvieh legt Eier und gehört von Rechtens auf den Scheiterhaufen. Du weißt, daß ich im Christentum unerbittlich bin und meine besten Freunde nicht verschone, wenn ich sie bei Frivolität und Gotteslästerung ertappe.

Ich sehe also im Symposion das erste größere Werk nach dem Gorgias, setze seine Abfassung daher einige Jahre nach diesem Dialoge an. Da ich nun mit Gomperz den Gorgias in die Zeit der Akademiegründung verlege, so müßte das Symposion etwa 385/4 v.