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Ich war mit Herrn Hackert draußen, der eine unglaubliche Meisterschaft hat, die Natur abzuschreiben und der Zeichnung gleich eine Gestalt zu geben. Ich habe in diesen wenigen Tagen viel von ihm gelernt. Die Maecenasvilla in Tivoli. Zeichnung von Hackert Weiter mag ich gar nichts sagen. Das ist wieder ein Gipfel irdischer Dinge.

Schulze-Delitzsch sprach am 3. Januar in einer großen Versammlung im Tivoli, im jetzigen Volkshaus der Leipziger Arbeiter, eine Umwandlung, die damals kein Mensch für möglich gehalten hätte. Hier richtete Dr. Dammer an Schulze-Delitzsch das Ersuchen, sich zu äußern über das Verhältnis des Nationalvereins zu den Arbeitern.

Zu Beginn des Juni bereits reiste Christian über Büchen nach Hamburg ab ... ein schwerer Verlust für den Klub, das Stadttheater, das »Tivoli« und die ganze freiere Geselligkeit der Stadt.

Er betrachtete des Königs Neumarkt und das >Pferd< in seiner Mitte, blickte achtungsvoll an den Säulen der Frauenkirche empor, stand lange vor Thorwaldsens edlen und lieblichen Bildwerken, stieg auf den Runden Turm, besichtigte Schlösser und verbrachte zwei bunte Abende im Tivoli. Aber es war nicht so recht eigentlich all dies, was er sah.

Da kam an der Stelle eine junge Frau aus edlem römischen Geschlecht vorbei, die in ihrem Wagen nach Tivoli fuhr und von drei Bewaffneten begleitet war. Alexander war von der Schönheit der Dame so betroffen, daß er unverzüglich die Bewaffneten anfiel und dem Kutscher zuschrie: "Halt! Das sind meine Pferde! Ihr habt sie gestohlen!"

Am Tage jenes Verbrechens war Alexander so klug gewesen, jedem der Aquilaner sechs Zechinen zu geben und ihnen zu befehlen, sofort über Tivoli und Rio Freddo in das Königreich Neapel zu verschwinden, was auch getreulich ausgeführt wurde, so daß das Verbrechen ziemlich lange unentdeckt blieb. Aber schließlich kam es doch dem Papste zu Ohren.

Die Hitze in dem kleinen Raume ist unerträglich und verläßt man ihn, so wandelt man, wilden Tieren gleich, in einem abgeschlossenen sandigen Vorplatze umher, nichts sehend als Luft und Fläche. Wer dies Theater einmal gesehen hat, besucht es nicht wieder. Wenn hier eine Befriedigung der Schaulust geschaffen werden sollte, so hätte man etwas geben sollen nach dem Vorbilde des Hamburger Tivoli.

Durch eine geheimnisvolle Mechanik hat unser Gastgeber, Herr Hotelier Schnabel, es möglich gemacht, im Handumdrehen die hängenden Gärten der Semiramis in ein Palais Mascotte, ein Moulin Rouge, in ein Tivoli zu verwandeln." Flametti lächelte. Der "Totenkopf" warf ihm mit offenem Mund befremdete Blicke zu. "Meine Damen und Herrn!" fuhr Flametti fort, "Das ist ja ein Schmus, was ich Ihnen da sage.

Sie schwärmten von der Kuppel des Sankt Peter, von Tivoli, vom Vesuv, von Castellammare, von Florenz, von den Genueser Rosen und vom Kolosseum bei Mondenschein, mit ihrem andern Ohre horchte Emma auf eine Unterhaltung, in der sie tausend Dinge nicht verstand.

Nach diesen Worten verließ sie mit einem entschlossenen Blick das Gemach. In einem Hinterzimmer des Wirtshauses in der Nähe des Tivoli saß an demselben Abend der Wanderprediger Kollund mit Imgjor Lavard. Sie hatte ihm geschrieben, daß sie ihn sprechen wolle, und er hatte geantwortet, daß er sich am Abend, nach einem Vortrage in der Umgegend, zu ihrer Verfügung halte.