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Die beiden Freunde lustwandelten lange Zeit, und mehrere junge Männer, die entweder Daniel oder Hippolyt kannten, gesellten sich zu ihnen. Der Bildhauer erzählte ihnen das Abenteuer des Malers, weil er es für sehr unwichtig hielt. Nun wurden Bemerkungen vorgebracht, Spötteleien wurden unschuldig und mit der ganzen Heiterkeit, die Künstlern eigen ist, zum besten gegeben.

Nur ein einziger Vorsteher einer meteorologischen Station verhielt sich zustimmend bei dieser Frage, trotz der Spötteleien, welche seine Erklärung derselben hervorrufen mochte.

Die Collegiaten sahen, daß die öffentliche Meinung sie offen der Kleinmüthigkeit beschuldigte; in der Stadt sprach man schon ironisch von einem Magdalenengewissen und sagte, der tapfere Hough und der brave Fairfax seien verrathen und verlassen worden. Noch ärgerlicher waren die Spötteleien Obadja Walker’s und seiner Renegatensippschaft.

Dem finstren Rigoristen dünkte selbst das unschuldige Spiel der Phantasie ein Verbrechen, und den leichteren und lebenslustigeren Characteren bot das feierliche Wesen der eifernden Brüder reichen Stoff zu Spötteleien.

Wie die Berge aussahen, weiß ich nicht. Wie die Landschaft aussah, wohin wir gingen, wovon die beiden Andern sprachen und was sie über mich dachten, ich weiß es nicht. Ich meinerseits muß viel einfältiges Zeug geredet haben, denn mir klingen noch grausame Spötteleien im Ohr. Am Morgen des zweiten Tages behauptete ich, mir sei nicht wohl, setzte mich in den nächsten Postzug und fuhr wieder heim.

Seine Miene und sein ganzes Benehmen zeigten Verachtung, deren Ausdruck ihn aber zur besonderen Zielscheibe der Spötteleien des schönen Geschlechtes machte, während manch' wohlwollender Blick auf den netten K. gerichtet war.

Er mußte sich damit begnügen, dem »scheppe Adolfche« stets ein freundliches Benehmen zu zeigen und im unvermeidlichen geschäftlichen Umgang ihm jene kleinen Höflichkeiten des Herzens zu beweisen, die so wohl tun. Adolf kümmerte sich nicht um die Spötteleien, die ihn empfingen. Mit einer wahren Wollust stürzte er sich in seine Arbeit. Noch nie war ihm das Paketschnüren so köstlich erschienen.

Nein, bei Gott, noch lebe ich, und Du solltest Deine Spötteleien auf der Stelle büßen, Saint-Pol, wenn ich mich an Dir rächen dürfte.« »Aber, beruhige Dich dochentgegnete Saint-Pol. »Du bist verwundet, lieber Bruder; das Blut rinnt ja durch Dein PanzerhemdChâtillon streifte den rechten Panzerärmel hoch und sah, daß ein Zweig die Haut leicht geritzt hatte.

Als ihn seine Begleiter eingeholt hatten, stiegen sie alle von ihren Pferden, richteten ihn auf und bewiesen ihm das wärmste Mitgefühl. Der Ritter, der mit den Spötteleien begonnen hatte, schien jetzt am meisten beunruhigt zu sein, und tiefe Trauer lag auf seinem Gesicht. »Lieber Châtillon, ich bedauere Dich von ganzem Herzen.

Seine physische Lebendigkeit, seine Ruhmredigkeit, seine unverhohlene Eitelkeit, seine Faseleien, seine herausfordernde Indiscretion und seine kecke Dreistigkeit boten den Tories unerschöpflichen Stoff zu Spötteleien.