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Die Gäste waren fort, und auch Frau von Wulckow hatte sie verlassen, weil sie sich anziehen mußte zur Soiree bei der Frau Oberst von Haffke. „Meine Unterredung mit dem Präsidenten ist für beide Teile durchaus befriedigend verlaufen“, stellte Diederich fest; und draußen auf der Straße: „Da sieht man es, was es heißt, wenn zwei loyale Männer verhandeln.

Emmi, gleichfalls sehr angeregt, erklärte, daß sie Reitstunden nehmen werde. „Wenn ich dir das Geld gebe“, sagte Diederich, aber nur der Ordnung wegen, denn er war stolz auf Emmi. „Hat Leutnant von Brietzen nicht Schwestern?“ bemerkte er. „Du solltest bekannt werden und uns Einladungen verschaffen zur nächsten Soiree der Frau Oberst.“ Gerade ging drüben der Oberst vorbei.

Ich traf mit ihr noch gelegentlich eines Gartenfestes bei meinem Freunde van Svindren zusammen, ich ward zu einer kleinen musikalischen Soiree bei Arnoldsens selbst gebeten, in deren Verlauf ich der jungen Dame gegenüber das Experiment einer halben und sondierenden Erklärung machte, die ermutigend beantwortet wurde ... und nun ist es fünf Tage her, daß ich mich vormittags zu Herrn Arnoldsen begab, um mir die Erlaubnis zu erbitten, um die Hand seiner Tochter zu werben.

Aber der Rest des Diners verlief so traurig, wie eine Henkersmahlzeit. Wir sprachen fast nichts miteinander und aßen kaum einen Bissen. Zuletzt kamen wir überein, daß er morgen noch einmal kommen sollte, um Abschied zu nehmen. Am nächsten Abend war eine Soiree, ich entsinne mich nicht, bei wem, nur daß schon ausgemacht war, Herz sollte diesmal die Mädchen hinbegleiten und ich zu Hause bleiben.

So zog er eines Abends, in einer Soiree, die einer seiner Professoren veranstaltete, einen Herrn ins Gespräch einen korpulenten Mann schon vorgerückten Alters, Justizrat seinem Titel nach, der übrigens unbeschadet seiner gesellschaftlichen Geltung im Geruche eines großen Liederjahns und unzüchtigen alten Sünders stand.

Kurz Herr und Frau Cohnheim waren glücklich und befriedigt über diese intime Soirée bei dem Baron. Der Referendarius von Rantow hatte seine ganze Aufmerksamkeit Fräulein Anna gewidmet, ohne indeß etwas Anderes erreichen zu können als einige hingeworfene, gleichgültige, oft sogar etwas sarkastische Bemerkungen.

Nach diesen beiden Seiten die Beschreibung der Rue de Palais, und die Soiree oder den Empfang bei der Herzogin. Die Herzogin. Madame la Duchesse de Vaussay, über dreißig alt, eine Leidenschaftliche.

Sie haben hundert Leute zum Waschen!“ Wohingegen Diederich von tiefem Wohlgefallen erfüllt ward durch die Teckel des Kaisers, die vor den Schleppen der Hofdamen keine Achtung zu haben brauchten. Der Plan reifte in ihm, bei seiner nächsten Soiree seinem Männe volle diesbezügliche Freiheit zu erteilen.

Fräulein Anna hatte nach dieser Soirée eine schlaflose Nacht zugebracht, sie hatte seit jenem Ball von dem Lieutenant von Büchenfeld Nichts wieder gehört.

Auf einer großen Soiree wurden die kostbaren Bilder zuerst gezeigt, und die beiden Hausherren führten selbst den einflußreichsten Kunstkenner und Kritiker zur Wand des Salons, auf welcher die beiden Portraits nebeneinander aufgehängt waren, um ihm sein bewunderndes Urteil zu entlocken.