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"Was ist denn das?" rief der kleine Hauptmann Muckerle, mit giftigen Blicken. "Wie hat sich der Bauer daher eingeschlichen ohne daß unsere Wachen ihn meldeten? Das ist ein Spion, man muß ihn hängen." "Zei nicht wunderlich, Muckerle; daz ist kein Spioner, komm', zez Dich zu mir. Bist ein Spielmann, daz Du die Cittara umhängst, wie ein Spanier, wenn er zu seinem Schätzerl geht?"

Wie alles vorüber war, saß er ganz erschrocken da, drückte mich in seine Arme und flüsterte mir zu: »Wirst du's niemandem sagenIch schüttelte den Kopf. Da küßte er mich, stand auf und ging fort. Ein paar Tage lang sah ich ihn nur flüchtig. Er wich meinem Blick aus und schien sich vor mir zu schämen. Das berührte mich ganz sonderbar, so daß ich immer davonlief, wenn er kam. Nach einer Woche aber, während ich einmal mit meinen Brüdern im Hof unten umherlief, die Mutter war nicht zu Hause sah ich ihn kommen und die Stiege hinaufgehen. Eine Weile nachher schlich ich hinterdrein. Das Herz klopfte mir, als ich die Küche betrat. Er griff rasend nach mir, gierig, und seine Hände zitterten, wie ich gut bemerkte. Ich warf mich in seine Arme und hatte sofort wieder den Genuß, von seinen Fingern bedient zu werden. Wir saßen nebeneinander, und er gab mir seinen Schweif. Heute konnte ich mir ihn genau betrachten. Er war doppelt so lang und doppelt so dick wie der von Robert, und er war ganz gebogen. Jetzt, wo ich manches Tausend dieser Liebesinstrumente in meinen Händen wie auch sonst in allen Löchern meines Leibes gehabt habe, kann ich nachträglich feststellen, daß es ein ausnehmend schönes und rüstiges Exemplar von einem Schweif gewesen ist, der mich noch ganz anders ergötzt hätte, wäre ich nur damals um paar Jahre älter gewesen. Ich wichste ihm ganz feurig einen herunter, und so gut ich's von Robert gelernt hatte. Wenn ich aber inne hielt, sowie ich ermüdete, oder wenn ich tiefer rutschte, um den weichen Haarbuschen, der aus seiner Hose hervorquoll, näher zu betasten, flüsterte er mir zu: »Weiter, mein Engerl, mein Mauserl, mein süßes Schatzerl, meine kleine Geliebte, ich bitt' dich um Gottes willen, weiter, weiter

Ein paar Tage später, als wir wieder im Begriffe waren, uns gegenseitig einen herunterzureißen, sagte er mir wieder: »Schatzerl, Engerl, Mauserl, Herzerl, Geliebte«, und auf einmal, ich streichelte seinen Schweif gerade besonders gut, und dabei warf ich meinen Popo hin und her, denn er bearbeitete meine Fut, daß es mir jeden Augenblick kommen wollte, da flüsterte er mir zu: »Ach Gott, wenn ich dich nur vögeln könnte

Packt Euch fort, wir lassen niemand durch; wir sind die allergnädigsten Landsknechte wir, und nach dem Sanktus, hat der Hauptmann befohlen, darf keine Seele mehr durch." "Die Olte muß weg, sogen wer, ober das Dienderl darf rein; komm' Schatzerl!