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Hier fanden wir noch Spuren der kleinen Reisfelder der Punan aus dem verlassenen Hause von Nanga Era und befanden uns somit an der Grenze des sogenannten Punangebietes, wo feste Niederlassungen nicht mehr vorkommen und wo nur die nomadisierenden Stämme der Punan und Bukat die ständigen Bewohner der Urwälder bilden.

Doch werden die Früchte an entlegenen Orten vielfach gestohlen, was um so begreiflicher ist, als der Stamm bald hier bald da innerhalb seines Gebietes ein Haus baut und in der Nähe wieder neue Reisfelder anlegt. Die Fruchtbäume werden in der Regel dicht beim Hause gepflanzt und beginnen oft erst dann zu tragen, wenn das Haus wieder verlassen wird.

So ehrt man hier alles aus der guten Zeit und hat Sinn genug, nach einem geerbten Plan ein frisches Gebäude aufzuführen. Das Schloß liegt ganz trefflich in einer großen Plaine, die Kalkalpen ohne Zwischengebirg hinter sich. Vom Gebäude her neben der schnurgeraden Chaussee fließt zu beiden Seiten lebendiges Wasser dem Kommenden entgegen und wässert die weiten Reisfelder, durch die man fährt.

Nach langem Hin- und Herreden wurde beschlossen, dass die Männer nach dem Erntefest einige neue Grundstücke für die Anlage der Reisfelder suchen sollten und dass wir, wenn auch das Fällen des Waldes beendet sein werde, die Reise antreten sollten.

In Kars rissen sie die Rosenstöcke aus und setzten die Männer auf die Stäbe. Über Georgien wälzten sie eine Flamme, die die Städte erstickte und die Reisfelder fraß. Die Erde zitterte unter dem Schlag immer trabender Hufe. Sie ritten, eine lange glänzende Masse, durch die Engpässe am Rand des Gebirgs. Dann stoben sie in die Steppen und schwirrten auseinander.

Dann auch scheint die Zeit des Laichens und des Auskriechens der Jungen gekommen zu sein, denn zahllose Mengen werden nun von den Fischern oder den Landbauern, welche ihre Reisfelder bestellen wollen, gefangen und zu Markte gebracht.

Während der Trauerzeit ist es Besuchern von auswärts verboten, die Wohnung oder die Reisfelder der Leidtragenden zu betreten. Das Verbot wird durch Spannen eines Rotangseiles über den Fluss angezeigt; zerreisst jemand das Seil, so muss er Busse bezahlen, aber das lali ist damit zu Ende.

Noch einige Stunden ging es im Bette des Howong abwärts, dann trafen wir auf frühere Reisfelder, die wir, um grosse Windungen des Flusses abzuschneiden, durchquerten. Gegen 3 Uhr erreichten wir die neuen Reisfelder der Pnihing.

Schwitzte als Kuli, trug vornehme Herren, Beamte, Schogune. Einmal tropfte Prügel auf sein Gesäß, er Hände schützend darüber haltend lief durch Reisfelder, lang, bis knapp der Futschijama in sein beträntes Gesicht leuchtete.

Im Schloßhofe fand sie den schwer und kostbar geschirrten Rappen Pescaras und ihren ebenfalls gesattelten falben Berber. Der Feldherr hob sie zu Pferde, und sie ritten unter grüßendem Trommelwirbel über die sich senkende Zugbrücke hinaus in die unabsehbaren Reisfelder der lombardischen Ebene.